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Anna Göldin - Letzte Hexe

(Anna Göldin - Letzte Hexe)

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Schweiz, Deutschland, Frankreich , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Anna Göldin
: Dr. Tschudi
: Frau Tschudi
: Anne-Miggeli Tschudi
: Kubli, Schreiber
: Blumer
: Jeanneret
: Frau Zwicky
: Katharina
: Vicarius
: Landmann (Fabrikherr)
: Pfarrer Cameraius
: Steinmüller
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"Anna Göldin - Letzte Hexe" ist ein Spielfilm der Regisseurin Gertrud Pinkus über Anna Göldi aus dem Jahr 1991. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Eveline Hasler. Mit über 175.000 Kino-Eintritten in der Schweiz gehört er zu den erfolgreichsten Schweizer Produktionen.

Titel zu diesem Film:

» Anna Göldin - Letzte Hexe

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Handlung:

Die junge Anna Göldin beginnt bei Dr. Tschudi eine Anstellung als Dienstmagd. Der Arzt hat ein großes Haus, eine Frau und drei Kinder. Pflichtbewusst widmet sich Anna ihren Aufgaben in Haus, Garten und bei der Kindererziehung. Sie bewohnt ein Zimmer auf dem Dachboden und steht rund um die Uhr der Familie Tschudi zur Verfügung. Es dauert nicht lange und ihr Dienstherr wird zudringlich, was Anna jedoch abwehrt. Im Ort hatte er erfahren, dass Anna früher bereits "Hand angelegt hatte an ihre eigene Leibesfrucht". Dafür wurde sie seinerzeit für einen Tag an den Pranger gestellt und ausgepeitscht. Sie diente 1773 bei Familie Zwicki in Mollis und der junge Herr Melchior hatte Gefallen an Anna gefunden. Er hegte ehrliche Gefühle und wollte Anna sogar heiraten, doch die Standesdünkel seiner Mutter hinderten ihn. So schickten sie die schwangere Anna fort, damit es kein Gerede im Ort geben sollte.

Die älteste Tochter der Tschudis, mochte Anna gern und war eifersüchtig, wenn sie Zeit mit den anderen Geschwistern verbrachte. Eines Tages findet die jüngere Tochter Stecknadeln in ihrer Milch und Anna wird beschuldigt, sie hineingetan zu haben. In der Konsequenz wird ihr gekündigt und sie muss nach 11 Monaten das Haus verlassen. Enttäuscht zieht Anna zu einer Freundin nach Werdenberg, die sicher ist, dass Anna bald wieder eingestellt werden wird. Solange soll sie ihr zur Hand gegen, denn sie hat gerade sehr viel zu tun. Doch inzwischen erhebt Dr. Tschudi Anklage gegen Anna, denn seine jüngere Tochter ist sehr krank, was er verschluckten Stecknadeln und somit Anna anlastet.

Einige des Ortes sind davon überzeugt, dass Tschudi sein Dienstmädchen geschwängert hat und er sie deshalb unbedingt los werden will. Als Melchior Zwicky erfährt, dass seine Anna vor Gericht gestellt werden soll und von der Obrigkeit gesucht wird, schickt er einen Boten zu ihr, um sie zu warnen. Sie flieht von Werdenberg und versteckt sich unter falschem Namen in einem Nachbarort.

Mittlerweile werden 100 Kronen-Thaler zur Ergreifung von Anna Göldin ausgesetzt, was letztendlich dazu führt, dass sie gefunden wird und zurück nach Glarus gebracht wird. Dort wird sie in Ketten gelegt und soll gefoltert werden, wenn sie Tschudis Tochter nicht wieder gesund macht und den Fluch zurück nimmt, den das Kind ereilt hat. In ihrer Not sagt sie zu, dem Kind helfen zu wollen, wenn sie es könne. Anne-Miggeli ist so erfreut ihre Anne wiederzusehen, dass sie davon allein schon fast gesund wird. Dazu bemüht sich Anne den Zustand des Kindes mit Massagen zu fördern, was auch gelingt. Dadurch wird sie nun aber erst recht der Hexerei bezichtigt.

Dr. Tschudis Frau erwartet inzwischen ihr viertes Kind und befürchtet, dass sie die Rache der Hexe trifft und deshalb solle man Anna außer Landes bringen. Doch der Rat beschließt, Anna gleich zum Tode durch das Schwert zu verurteilen. Die Hinrichtung erfolgte am 13. Juni 1782.

Externe Links zu diesem Film:

Anna Göldin - Letzte Hexe in der dt. Wikipedia
Anna Göldin - Letzte Hexe in der Internet Movie Database

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