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Bei diesem Film handelt es sich um "Anna Karenina" aus dem Jahr 1948.
Es existieren auch noch "Anna Karenina" (1997), "Anna Karenina" (2012), "Anna Karenina" (1967).
 

Anna Karenina

(Anna Karenina)

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Großbritannien , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Anna Karenina
: Alexej Karenin
: Graf Wronski
: Stefan Oblonski
: Dolly Oblonskaya
: Fürstin Schtscherbatski
: Fürst Schtscherbatski
: Kitty Schtscherbatski
: Lewin
: Nicholai
: Fürstin Betsy Twerskaja
: Gräfin Lydia Iwanowna
: Gräfin Wronskaja
: Prinzessin Nathalia
: Colonel Wronski
: Prinzessin Sorokina
: General Serpuchowski
: Korsunski
: Annuschka
: Marietta
: Kittys Arzt
: Anwalt
: Sergei
: Enrico
: Giuseppe
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"Anna Karenina" ist eine britische Verfilmung des gleichnamigen Tolstoi-Romans aus dem Jahr 1948. Unter der Regie von Julien Duvivier ist Vivien Leigh in der Titelrolle zu sehen. · Die Literaturverfilmung wurde am 22. Januar 1948 im Leicester Square Theatre in London uraufgeführt. Trotz der Besetzung mit Leigh, üppigen Filmbauten des russischstämmigen Andrej Andrejew und aufwändigen Kostümen von Cecil Beaton erwies sich die Verfilmung als Flop. Am 23. Dezember 1949 kam "Anna Karenina" in (auf 105 Minuten) gekürzter Fassung auch in die deutschen Kinos. Am 25. August 1964 wurde der Film von der ARD erstmals im deutschen Fernsehen gezeigt. 2005 und 2011 erschien er auf DVD.

Titel zu diesem Film:

» Anna Karenina

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Handlung:

Anna Karenina reist mit dem Zug von St. Petersburg nach Moskau, um ihren Bruder Stefan Oblonski zu besuchen. Sie teilt ihr Abteil mit Gräfin Wronskaja, die von ihrem Sohn am Bahnhof abgeholt wird. Als Wronski Anna zum ersten Mal sieht, ist er sofort von ihr fasziniert. Noch ehe Anna mit ihrem Bruder den Bahnhof verlässt, gerät ein Rangierer zum Entsetzen aller unter einen fahrenden Zug. Anna begrüßt daraufhin ihre Schwägerin Dolly, die sich von Stefan wegen Ehebruchs scheiden lassen will. Anna redet ihr gut zu und bringt sie letztlich von ihren Scheidungsplänen wieder ab.

Auf einem Ball sehen sich Anna und Wronski schließlich wieder. Wronski, der eigentlich Dollys jüngerer Schwester Kitty den ersten Tanz versprochen hat, tanzt den ganzen Abend nur mit Anna. Enttäuscht verlässt Kitty vorzeitig den Ball. Im Wissen, Kitty den Ball verdorben zu haben, will Anna schnellstmöglich wieder nach St. Petersburg zurückreisen. Am Bahnhof begegnet sie Wronski, der sie begleiten will. Als sie gemeinsam in St. Petersburg eintreffen, wartet Annas Mann Karenin auf sie. Da Karenin als hoher Staatsbeamter am Abend noch dringende Geschäfte erledigen muss, geht Anna ohne ihn in die Oper. Auf der darauffolgenden Gesellschaft erzählt Anna ihren Bekannten, daß sie immer öfter von einem Alptraum mit einem alten bärtigen Mann heimgesucht werde. Sie empfinde den Traum als Vorahnung ihres Todes. Daraufhin findet eine Séance statt. Anna holt sich derweil eine Tasse Kaffee und ist plötzlich mit Wronski allein in einem Zimmer. Sie bittet ihn inständig, ihr nicht mehr nachzustellen und ihr so ihren inneren Frieden wiederzugeben. Wronski will sich von ihr jedoch nicht entmutigen lassen und sie sieht schließlich ein, daß sie sich seinem Werben nicht länger erwehren kann.

Als sie spät nach Hause zurückkehrt, findet sie Karenin wütend vor. Er habe sie von der Gesellschaft abholen wollen und daher ihr indiskretes Verhalten gegenüber Wronski mitbekommen. Bei einem Pferderennen treffen sich Anna und Wronski erneut. Ihre Affäre hat sich inzwischen weithin herumgesprochen. Wronski, der am Rennen teilnimmt, stürzt kurz vor seinem Sieg vom Pferd. Anna zeigt sich sehr besorgt und droht damit ihren Gatten öffentlich zu demütigen. Auf der Heimfahrt in einer Kutsche bringt es Anna gegenüber Karenin offen zur Sprache, daß sie ihn hasse und in Wronski verliebt sei. Karenin will daraufhin die Scheidung einreichen. Anna fürchtet nun, daß Karenin ihr den gemeinsamen Sohn Sergei wegnehmen wird.

Während Karenin verreist ist, bringt Anna Wronskis Kind zur Welt. Es stirbt gleich nach der Geburt und Anna droht ebenfalls zu sterben. In einem Fiebertraum sieht sie erneut den alten bärtigen Mann. Als Karenin zurückkehrt und seine Frau schwach und reumütig in ihrem Bett vorfindet, will er sich nicht mehr von ihr scheiden lassen. Wronski, der ebenfalls zu ihr geeilt war und im Hintergrund Annas Bitten um Vergebung hören konnte, geht schließlich nach Hause und greift zu seiner Pistole. Am nächsten Tag wird die Nachricht verkündet, daß Wronski sich beim Reinigen seiner Pistole schwer verletzt habe. Als Kitty Konstantin Lewin heiratet, gibt Anna vor, noch zu geschwächt zu sein, um an der Zeremonie teilzunehmen, trifft sich währenddessen aber mit Wronski, um mit ihm gemeinsam nach Venedig zu reisen, wo sie drei glückliche Monate fern vom Klatsch der russischen Gesellschaft verbringen. Anna vermisst aber ihren Sohn und will daher nach St. Petersburg zurück.

Karenin steigt derweil in der Politik auf. Annas Rückkehr droht nun seine Karriere zu gefährden. Anna will ihren Sohn jedoch unbedingt wiedersehen, dem Karenin erzählt hat, daß seine Mutter tot sei. Mit Hilfe des Dienstmädchens Marietta gelingt es Anna eines Morgens, sich in Sergeis Zimmer zu schleichen. Sie ist glücklich, ihren Sohn endlich wiederzusehen. Karenin erscheint und will, daß sie wieder geht. Bevor sie das Haus verlässt, bittet Anna ihn vergeblich, endlich in die Scheidung einzuwilligen. Als Anna allein in die Oper geht und sie die feindseligen Blicke der feinen Gesellschaft nicht mehr erträgt, verlässt sie ihre Loge und fährt anschließend mit Wronski nach Moskau. Dort geraten sie in Streit. Anna glaubt, Wronskis Liebe verblasse und daß er sie für eine andere verlassen werde. Als sie nach einem Besuch bei Dolly in ihre Unterkunft zurückkehrt, findet Anna eine Nachricht Wronskis. Er fahre nach St. Petersburg zurück, werde aber in zwei Tagen wieder zurück sein. Anna ist nun überzeugt, daß Wronski nicht länger an ihr interessiert ist, und sie bereut es, ihren Sohn für Wronski aufgegeben zu haben. Am Bahnhof, wo sie Wronski kennengelernt hatte, begegnet ihr ein alter Rangierer mit einem weißen Bart. Als sie einen Mann neben einem Zug stehen sieht, glaubt sie, Wronski wiederzusehen. Ihres Irrtums bewusst, läuft sie auf ein Gleis und lässt sich von einem fahrenden Zug überrollen.

Externe Links zu diesem Film:

Anna Karenina in der dt. Wikipedia
Anna Karenina in der Internet Movie Database

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