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Armageddon - Das jüngste Gericht

(Armageddon)

TV-Ausstrahlungsdaten vorhandenEine Bewertung vorhandenEin Kommentar vorhanden
Vereinigte Staaten , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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***--
4CP Ø2,00
gut, durchaus sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)
(Schnitt)

: Harry Stamper
: A.J. Frost
: Grace Stamper
: Dan Truman
: Charles "Chick" Chapple
: Rockhound
: Dr. Ronald Quincy
: Colonel William Sharp
: Oscar Choi
: Jayotis "Bear" Kurleenbear
: Jennifer Watts
: Psychologe der NASA
: General Kimsey
: Lev Andropov
: Max Lennert
: Little Guy
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Armageddon - Das jüngste Gericht (Originaltitel: Armageddon) ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm von Regisseur Michael Bay aus dem Jahr 1998, in dem eine Gruppe Bohrspezialisten die Vernichtung der Menschheit durch einen aus dem All heranrasenden Meteoriten abwenden muss. Die Hauptrollen verkörpern Bruce Willis, Ben Affleck und Liv Tyler. Der Titel des Films bezieht sich auf den biblischen Begriff des Harmagedon. Das Budget betrug 140 Millionen US-Dollar.

Titel zu diesem Film:

» Armageddon - Das jüngste Gericht
» Armageddon

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 4.
Bewertungsdurchschnitt: 2,00 (eine Stimme)
Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5

Fazit: Gut, durchaus sehenswert.


Kommentare zu diesem Film:

1 Nick (43), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv
Neben "Deep Impact" (1998) einer der bekannten Stein-auf-die-Erde-schmeiß-Filme: Armageddon. Erst ein fetter historischer Einschlag, der möglicherweise einige Dinosaurier wirklich verstimmt hat, dann nur 65 Millionen Jahre später... wird eine Shuttle-Mannschaft Opfer einiger kleiner, aber schneller Objekte. Das ergibt ein ähnliches Problem wie mit beschleunigten kleinen Kugeln aus Feuerwaffen. Also, Atlantis hat sich irgendwie verabschiedet. Und das alles in den ersten fünf Minuten dieses nicht gerade kurzen Films.

Besagter Streifen hält sich nicht lange mit Einleitungen auf und demonstriert, wie so ein Meteoritenschauer lustig eine Zerstörungsorgie hinlegen kann. Yeah, Actionkino. Dann muß man erst einmal 'nem Politiker klarmachen, was so ein Asteroid ist. In diesem Fall kein Kieselsteinchen, eher so ein Ding in der Größe von Texas (ist ja ein US-Film). Ein globaler Killer, das Ende der Menschheit. Nichts würde überleben, nicht mal Bakterien. Alles klar?

Dann macht Bruce Willis den dicken Maxen, weil Ben Affleck mit seiner Filmtochter mehr als nur herumgemacht hat. Da muß man schon mal den harten Mann markieren. Egal, man sieht schon, First-Class-Hollywood mit den bekannten Stilelementen im Film. Und außerdem, ein Film, in dem Bruce Willis nicht wenigsten etwas herumballern kann? Geht ja gar nicht. Sind ja auch nur noch knapp achtzehn Tage bis zum fetten Einschlag.

Natürlich - was für ein Zufall - sind nur Megamacho Willis und exakt sein Team die Einzigen auf dem Planeten, die denselben retten können. Alle Anderen sind nur Luschen, logo. Also das Übliche, 'ne Chaotenbande mit schrägen Forderungen soll den Job machen. Bekannter Plot.

Glücklicherweise gab's schon ein Geheimprojekt X-71, was so nebenbei zwei einsatzfähige neue Shuttles aus dem Hut hervorzaubern kann... oder aus dem Drehbuch. Naja, die Dinger sind eben einfach zur passenden Zeit einfach da. Wie praktisch.

Also nicht daran aufhalten, darüber nachzudenken, ob z.B. so fette Vakuumkammern existieren oder ob das Ganze wirklich realistisch ist und so weiter und so fort. Das US-Tamtam auch gleich ignorieren. Und dann einfach geniessen. Auf die Couch gelümmelt und los geht's.

Die Produktion fährt ein Star-Ensemble auf (inkl. "Pralles Häschen" Liv Tyler), bietet klassischen Heldenstoff, etwas Science Fiction (z.B. die Raumschiffe Independence und Freedom) und ein lustiges kleines Megaprojekt wie in "The Core - Der innere Kern" (2003).

Nebenbei: Hügeliger Norden (okay), bewaldeter Süden... wie jetzt, nicht rasiert? Wie alt ist der Film? ;-) Ja, ich weiß, 1998... aber dennoch... :-) Lustig, die russische Raumstation Mir ist noch da, ISS noch nicht? Was so alles in fünfzehn Jahren passiert. Die Mir wird übrigens mal so eben plattgemacht - trotz Personenortung - herrlicher Schwachsinn. Sind eben nur blöde Cowboys, die besser nichts anfassen sollten. Und man düst auch im Null-Komma-Nix ganz lässig am Mond vorbei. (Ich erwähnte schon die aus dem Nichts aufgetauchten coolen leistungsfähigen neuen Raumschiffe...!?! ;-))

Mit Werbeunterbrechungen wird das Spektakel übrigens zum Drei-Stunden-Schinken. Die Ausweichautomatik gibt's leider nur im Film und weicht Asteriodenstückchen aus und keinen Werbeblöcken, was aber hier auf der Erde hin und wieder auch extrem praktisch wäre.

Die ultracoolen Raumflitzer können natürlich auch (mehr oder weniger gut) auf dem Asterioden parken. Sind halt echte Tausendsassa, die da im Schrank standen. Aber darüber wollten wir ja nicht nachdenken. Das Gleiche gilt für die multifunktionale Ausrüstung. Autonome Versorgung im Anzug gut und schön, aber dennoch das Ziel verfehlt. Parkplatz Stahlplatte, dazu 'ne Bombenfernzündung und ein rotes Telefon: Soll die Spannung im Endspurt erhöhen. Das Sekundärprotokoll, die üblich blöden Militärs eben. Oh, Mann... "Warum haben Sie im Weltall eine Knarre bei sich?" merkt man auch im Film.

Die Bombenentschärfung... rotes Kabel... achja, diesmal eben auf einem Asterioden... blaues Kabel... 2,46 Sekunden übrig. Uff. Houston hat ein Problem, Bruce ist schließlich der Chef. Dazu RECARO-Sitze (Produktplatzierung im Weltraum), ein Totenkopf-Hebel mit roten Augenleuchten und Stunts (z.B. mit'm Fahrzeug, was nebenbei gesagt auch so zufällig existent war). Der Film driftet zu Ende ein wenig ab, gelinde gesagt, dabei hätte es gereicht, mit den Raumkisten zum Asteroiden zu driften. Und Steve Buscemi ist ähnlich durchgeknallt wie in "Con Air" (1997), aber es geht ja immerhin um Logenplätze für den Weltuntergang.

Gelost wird am Ende auch noch. Interessiert Bruce aber nicht, schließlich ist er der Macker. Alles auf die letzte Minute. Natürlich, seufz. Dazu Tränendrüsenalarm. Und achja, Heldentod. Der Haken: Tot ist tot. Aber egal, Hauptsache, der Welt zeigen, wo der Hammer hängt und wer den Längsten hat. Mission erfolgreich abgeschlossen.

Armageddon.
Das Ende aller Tage.
Klar zum Start.
Fr. 09.08.2013 23:24 · 85.177.236.x · alicedsl.de


Handlung:

Ein Hobbyastronom entdeckt einen Asteroiden mit einem Durchmesser von ca. 1000 km (entspricht in etwa der Größe des US-Bundesstaates Texas), der geradewegs auf die Erde zusteuert. Träfe er auf, würde er jedes Leben auf ihr auslöschen. Der NASA und ihrem Chef Dan Truman bleiben 18 Tage, um eine Lösung für dieses Problem zu finden. Die einzige Möglichkeit, die Erde vor dieser Katastrophe zu bewahren, ist eine Sprengung des Asteroiden von innen. Dazu muss ein Bohrteam auf den riesigen Himmelskörper fliegen und dort ein rund 250 Meter tiefes Loch bohren, um anschließend einen nuklearen Sprengsatz darin zu zünden. Sie gewinnen den Ölbohrexperten Harry Stamper für dieses gewagte Unterfangen.

Der will jedoch nur mit seinen eigenen Männern arbeiten. Die Ölbohrarbeiter werden in einem Crashkurs zu Astronauten ausgebildet und in zwei Teams unterteilt. Die erste Crew wird von Harry Stamper geleitet und fliegt im Spaceshuttle "Freedom", die zweite Crew führt A. J. Frost, Stampers Ziehsohn und Verlobter seiner Tochter Grace. Diese Crew fliegt im Shuttle "Independence".

Zunächst fliegen die beiden Spaceshuttles zur russischen Raumstation Mir, um dort Treibstoff in Form von flüssigem Sauerstoff zu tanken. Auf der Mir befindet sich der Kosmonaut Lev Andropov. Während des Auftankens kommt es wegen des schlechten Zustandes der Station zu einer Explosion, in deren Folge die gesamte Raumstation zerstört wird. Die Crew bleibt jedoch unversehrt und kann rechtzeitig fliehen. Der Kosmonaut Andropov befindet sich von nun an mit an Bord der Independence.

Danach fliegen die Spaceshuttles zum Mond, um dessen Gravitation durch ein Swing-by-Manöver auszunutzen und zum Asteroiden zu gelangen. Durch den Asteroiden umgebende Gesteinsbrocken wird die Independence getroffen und stürzt ab. Nur A. J., der Kosmonaut Andropov und Bear überleben. Crewmitglied Oscar, die Piloten und der Rest der Truppe kommen dabei ums Leben. Der Freedom gelingt es zwar, auf dem Asteroiden zu landen, jedoch verfehlt sie ihr Landeziel. Die Überlebenden der Independence machen sich mit ihrem Bohrfahrzeug zur Freedom auf. Dort jedoch kommen die Bohrarbeiten langsamer als erwartet voran. Da schließlich der Funkkontakt zur Erde abzubrechen droht, beschließt die US-Regierung die Atombombe fernzuzünden. Der Protest Stampers stößt beim Shuttle-Piloten Sharp zwar zunächst auf Widerstand, dieser kann aber doch überzeugt werden und entschärft die Bombe. Bei einem Beben auf dem Asteroiden löst sich das Bohrfahrzeug vom Boden und fliegt in den Weltraum, wobei auch der Bohrarbeiter Max ums Leben kommt. Kurze Zeit später erreichen jedoch die Überlebenden der Independence (und mit ihnen das zweite Bohrfahrzeug, das den Absturz ebenfalls überstand) den Bohrplatz und das Vorhaben kann fortgesetzt werden. Auch der Kontakt zur NASA ist über Satelliten verschiedener Staaten wieder möglich.

Als das Loch fertig gebohrt ist, bemerken die Astronauten, dass der Zeitzünder nicht mehr funktioniert und die Bombe daher von Hand gezündet werden muss. Die dafür zuständige Person wird durch Stöckchenziehen ermittelt und das Los fällt auf A. J. Frost. Im letzten Moment verschafft sich aber Stamper gewaltsam den Zünder und opfert sich - in den letzten Momenten vor seinem Tod denkt er an seine Tochter Grace. Die Bombe detoniert in einer auch von der Erde aus sichtbaren Explosion. Während die beiden Asteroidenhälften den Planeten verfehlen, fliegen die Überlebenden als Helden zurück. A. J. und Grace heiraten in Anwesenheit der überlebenden Crewmitglieder; für Harry und die anderen Toten der Operation, Oscar, Max und Noonan, sind bei der Trauung Stühle mit ihren Porträts freigehalten.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

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VOX  Armageddon
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Beste Filme der 1990er Jahre:
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· April 2020: Platz 99 (4 CP, Note 2,00, eine St., 49x aufgerufen)
· März 2020: Platz 99 (4 CP, Note 2,00, eine St., 49x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

Armageddon - Das jüngste Gericht in der dt. Wikipedia
Armageddon - Das jüngste Gericht in der Internet Movie Database

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