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Arsène Lupin - Der König unter den Dieben

(Arsène Lupin)

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Frankreich, Italien, Spanien, Großbritan , Originalsprache: Französisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Arsène Lupin/Vicomte Raoul d'Andrézy/...
: Joséphine Balsamo, Gräfin Cagliostro
: Beaumagnan
: Clarisse de Dreux-Soubise
: Herzog von Dreux-Soubise
: Léonard
: Herzog von Orléans
: Bonnetot
: Kardinal Etigues
: Théophraste Lupin
: Henriette d'Andrésy
: Jean Lupin
: Kesselbach
: Herzogin von Dreux-Soubise
: Frau mit Diamanten
: Die Mestizin
: Passant
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Arsène Lupin - Der König unter den Dieben ist ein französischer Abenteuerfilm vom Regisseur Jean-Paul Salomé aus dem Jahr 2004 nach dem literarischen Vorbild von Maurice Leblanc.

Titel zu diesem Film:

» Arsène Lupin - Der König unter den Dieben
» Arsène Lupin

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Handlung:

Frankreich 1882 zu Beginn der Belle Époque: Der kleine Arsène Lupin lebt mit seinen Eltern auf einem Schloss in der Normandie, das seine Tante mit ihrer Familie bewohnt. Als sein Vater Théophraste, der für den Hausherrn Herzog von Dreux-Soubise als Savate-Trainer arbeitet, wegen Diebstahls verhaftet werden soll, kann dieser fliehen. Arsene und seine Mutter werden daraufhin aus dem Haus geworfen und entdecken bei ihrer Abreise zudem auf einem Feld eine Leiche. Da der Tote Théophrastes Ring trägt, glaubte Arsene, sein Vater sei umgekommen und nimmt den Ring an sich.

15 Jahre später hat er sich zum Meisterdieb entwickelt, der u. a. die Hautevolee auf Ozeandampfern bestiehlt. Die Frauen liegen ihm zu Füßen und unter der Bevölkerung gilt er nicht als Schurke, sondern als Held. Als er seine inzwischen erkrankte Mutter, die er seit langem nicht gesehen hat, in einem Armenhospital besucht, gerät er in einen Polizeihinterhalt. Henriette Lupin lenkt die Beamten letztendlich mit verzweifelten Hasstiraden ab, verstirbt aber nach einem anschließenden Zusammenbruch. Eine unbekannte Krankenschwester verhilft Arsene zur Flucht - nicht ahnend, dass es sich dabei um seine Cousine Clarisse handelt. Durch sie kommt er wie einst Théophraste als Kampfsportlehrer ihres Vaters - des Herzogs - auf dem Schloss unter.

Arsene ist zunächst verbittert, da er Dreux-Soubise die einstige Ächtung seiner Eltern nicht vergibt, bleibt aber, da er Clarisse liebt. Während eines nächtlichen Schlossbesuches beobachtet er den Herzog, wie er eilends das Haus verlässt und folgt ihm. Es zeigt sich, dass Dreux-Soubise einer Gruppe von Monarchisten angehört, die angeführt durch den Herzog von Orléans einen Staatsstreich gegen die republikanische Regierung plant. Dabei spielen mehrere goldene Kruzifixe eine entscheidende Rolle - sowie auch die mysteriöse Gräfin Joséphine, die von vielen als Hexe geächtet wird und die Kreuze für ihre eigenen Pläne braucht. Als die Monarchisten sie zum Tode verurteilen, kann Arsene die Verurteilte kurz vor dem Ertrinken retten. Doch sie flüchtet kurz darauf. Am nächsten Tag kommt es zum Zerwürfnis zwischen Lupin und Clarisse, die nicht dulden will, dass er ihrem Vater nachspioniert. Er verlässt ein weiteres Mal das Schloss, diesmal mit der bewussten Absicht, nicht mehr zurückzukehren.

Arsene ist inzwischen den Reizen der Gräfin erlegen und stiehlt nach und nach die Kruzifixe, um Josephine als Partner und Liebhaber zu dienen. Die auf einem Hausboot lebende Diebin hat erst Zweifel, dann aber willigt sie ein und begibt sich mit ihm nach Paris. Hier soll sich ein Weiteres der Kreuze befinden, welche offensichtlich den Weg zu einem großen Schatz weisen. Beim Einbruch in den Louvre wird Lupin dann aber von Beaumagnan abgepasst, dem Handlanger der Monarchisten, welcher ihn jagt. Er warnt Arsene eindringlich vor Joséphine und zeigt ihm anhand etlicher Gemälde, dass sie ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen hat. Zudem macht er ihm weiß, dass die Gräfin als dessen Komplizin hinter dem Tod seines Vaters steckt.

Es folgt ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem sich alle Beteiligten gegenseitig zu überlisten versuchen und dabei meist auf der Strecke bleiben, bis Arsene endlich alle Hinweise zusammenbringt: die Kruzifixe führen zu einem Versteck, das den Schatz der französischen Könige beherbergt. Joséphine selbst ist die Nachkommin eines Alchemisten, die das Geheimnis der ewigen Jugend kennt und seit Jahrhunderten nach dem Schatz sucht. Sie ist auch im Besitz eines Colliers, das Dreux-Soubise einst gehörte und welches Arsene als Kind für seinen Vater stahl. Während Lupin deswegen zunächst davon ausging, dass Joséphine als Théophraste's Gehilfin ihn ermordete, offenbart sich Beaumagnan wenig später auf einem Empfang von Orléans: er selbst ist Théophraste Lupin, der seinen eigenen Tod vortäuschte, um als Agent der französischen Regierung die Monarchisten auszuspionieren. Allerdings verfiel er damals (wie jetzt sein Sohn) den Gelüsten Joséphines und wurde ihre rechte Hand.

Beim Empfang trifft Lupin auch Clarisse wieder, die ihm kurz darauf eröffnet, dass sie ein Kind von ihm erwartet. Als die Monarchisten Joséphine als Geisel nehmen, kann diese wenig später ihre Peiniger mit einer Bombe töten. Arsene gerät erneut in ihren Bann, kann den Verlockungen aber durch einen Trick entgehen. Die Gräfin flüchtet mit ihm und den Kruzifixen, wobei sie die ebenfalls entführte Clarisse aus Eifersucht auf ihrem Schiff und einer Bombe zurücklässt. Arsene kann sie und Beaumagnan einsperren und flieht im letzten Moment mit Clarisse von dem explodierenden Kahn. Wenig später kommt Arsene dem Schatzversteck auf die Schliche: es befindet sich in der Felsnadel von Étretat. Hier kommt es zum Finalkampf mit Beaumagnan, wobei dieser beim Versuch seinen Sohn zu töten von der Klippe ins Meer stürzt.

Einige Zeit nach den Ereignissen scheint alles gut zu sein: Arsene und Clarisse sind verheiratet und haben einen Sohn. Doch während sich der Meisterdieb wieder auf einem seiner nächtlichen Raubzüge befindet, dringt die entflohene Joséphine rachedürstend in sein Haus ein, raubt seinen Sohn und ermordet Clarisse. Arsene beabsichtigt in seiner Verzweiflung zunächst Selbstmord zu begehen, entscheidet sich aber schließlich dagegen und nimmt mit weiteren Maskeraden sein unstetes Leben wieder auf.

Im Jahr 1913 hält er sich schließlich wieder in Paris auf, wo auch der österreichische Thronfolger gerade zu einem Staatsbesuch weilt. Dabei sieht er Joséphine wieder, die nicht um einen Tag gealtert zu sein scheint und mittels eines jungen Mannes einen Bombenanschlag auf den Erzherzog verüben will. Arsene greift ein und erkennt zu seinem Entsetzen, dass Joséphines Helfer sein inzwischen erwachsener Sohn ist. Es gelingt Lupin schließlich, die Bombe zur Explosion zu bringen, ohne dass jemand verletzt wird. Im allgemeinen Trubel können dann sowohl er als auch die Gegenspieler untertauchen. Der Film endet damit, dass sich Arsene und Joséphine in einem dramatischen Moment in die Augen sehen in dem Bewusstsein, dass ihr Kampf (auch um Lupins Sohn) noch nicht vorbei ist.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Di.
20:15-22:40
· Mi.
00:05-02:15

Externe Links zu diesem Film:

Arsène Lupin - Der König unter den Dieben in der dt. Wikipedia
Arsène Lupin - Der König unter den Dieben in der Internet Movie Database

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