Auf der grünen Wiese(Auf der grünen Wiese)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||
Fritz Böttger (Regie) Hanns H Fischer (Drehbuch) Ulrich Bettac (Drehbuch) Alfred Stöger (Produktion) Will Meisel (Musik) Frank Fox (Musik) Sepp Ketterer (Kamera) Hermine Diethelm (Schnitt) Hannelore Bollmann: Vera Sternberg Ida Krottendorf: Hanni Borstl Lucie Englisch: Creszenz Borstl Walter Müller: Otto Liebling Hans Holt: Heinz Huber, Verwalter Rudolf Carl: Balthasar Borstl, Waldpfleger Ulrich Bettac: Franz Sternberg Erik Frey: Kurt v. Arnoldi Ernst Waldbrunn: Welisch Johannes Roth: Wirt | "Auf der grünen Wiese" ist ein österreichischer Musikfilm von Fritz Böttger aus dem Jahr 1953. Titel zu diesem Film:» Auf der grünen WieseFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Vera steht wenige Tage vor ihrem 25. Geburtstag, an dem sie das Gut ihres verstorbenens Vater erben wird. Bisher wurde das Gut von Verwalter Heinz Huber geleitet und Vera hat einen Teil der Gutseinkünfte erhalten. Seit dem Tod ihres Vaters, der sie stets verwöhnt hat, lebte sie bei ihrem Onkel. Er findet es falsch, daß Vera sich ausschließlich für die Gelder aus dem Gut interessiert, jedoch selbst seit Jahren nicht mehr vor Ort nach dem Rechten gesehen hat. Nun, fünf Tage vor der Gutsübernahme, begibt sich Heinz Huber in die Stadt, um erste Formalitäten zu klären. Sein Auto wird von der rasant fahrenden Vera angefahren und beide giften sich auf der Straße an, ohne zu erkennen, mit wem sie es zu tun haben. Vera hat dabei allen Grund zur Unruhe: Sie selbst besitzt keinen Führerschein und das Auto gehört ihrem Geliebten, dem zwielichtigen Kurt von Arnoldi. Der gibt vor, reich zu sein und geht mit Vera regelmäßig auf Pferderennen, wo sein Pferd Daisy oft gewinnt. Er will Vera Daisy zur geplanten Verlobung schenken und nach der Heirat mit ihrem Geld nicht nur seine hohen Schulden bezahlen, sondern sich auch eine Pferdezucht zulegen. Dafür sollen weite Teile des Gutswaldes gerodet und ein Großteil der umliegenden Felder verkauft werden. Vera stimmt seinen Vorschlägen arglos zu.Auf Beschluss ihres Onkels fährt Vera mit Kurt wenige Tage vor Übernahme des Erbes auf das Gut. Hier wird sie freudig empfangen. Verwalter Heinz erkennt sie als die rücksichtslose Fahrerin und auch sie erkennt ihn wieder. Beide verschweigen den Zwischenfall zunächst. Vera macht schnell deutlich, daß sie nicht gedenkt, das Erbe als Ganzes zu behalten. Dies sorgt für Unruhe in der Gegend, da zahlreiche Bauern ihre Häuser auf Pachtgrund des Guts stehen haben. Die Pachtverträge will Vera als erstes kündigen. So müsste unter anderem Waldpfleger Borstl nach achtzehn Jahren sein Haus verlassen. Es regt sich zaghafter Widerstand. Borstl entwickelt den Plan, Vera und Heinz zu verkuppeln, doch Heinz denkt nicht daran, Vera zu heiraten, wie es der Plan vorsieht. Pflichtbewusst zeigt Heinz Vera ihren Besitz, die ausgedehnten Felder und Waldlandschaften, und sie findet Gefallen an der Gegend. Heinz' Verweise, daß durch ihren Plan all die Schönheit zerstört wird, tut sie als Schlechtmacherei ab und will sie nicht hören. Ein Unwetter zieht auf einem der Ausritte auf und Heinz und Vera retten sich in Heinz' Hütte am Wald. Zunächst scheint es zu einem Rendezvous zu kommen, zumal Borstl nicht nur die Pferde entführt, sondern beiden auch einen Essenskorb zukommen lässt. Als Heinz Vera jedoch vorwirft, eine oberflächliche Person zu sein, kommt es zum Bruch. Heinz kündigt noch am Abend und will am nächsten Morgen gehen - dem Morgen, an dem Vera ihr Erbe antreten wird. Kurz vor der Testamentseröffnung erscheint der Schuldeneintreiber Welisch bei Vera und Kurt und zeigt Vera einen vor ihr unterzeichneten Schuldschein, den ihm Kurt als Garantie gegeben hatte. Vera jedoch hat nie einen solchen Schein unterzeichnet - Kurt hat ihre Unterschrift gefälscht, um Zeit zu gewinnen und seine Schulden nach der Ehe von ihrem Geld begleichen zu können. Welisch erhält nun von Kurt das Pferd Daisy, das einzige wertvolle Stück in seinem Besitz. Kurt erkennt, daß er zu hoch gespielt hat und verlässt Vera und das Gut. Die Testamentseröffnung birgt eine Überraschung. Veras Vater hat darin festgeschrieben, daß Vera das Gut nur erhält, wenn sie im Vorfeld nie verkündet habe, das Gut in Teilen zu verkaufen. Da sie genau das jedoch getan hat, fällt das gesamte Erbe an Verwalter Heinz. Vera steht wie vorher nur ein Teil des Gutserlöses zu. Borstl und die Männer des Dorfes eilen zur Bahnstrecke und halten den fahrenden Zug an. Sie holen Heinz aus dem Zug und eröffnen ihm, daß er der Gutserbe ist. Heinz wiederum eilt nun los, um Vera zurückzuholen, die nun ebenfalls abgereist ist. Es kommt zum glücklichen Ende. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Auf der grünen Wiese in der dt. Wikipedia› Auf der grünen Wiese in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Auf der grünen Wiese" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Auf der grünen Wiese... |