Baal(Baal)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Volker Schlöndorff (Regie) Volker Schlöndorff (Drehbuch) Hessischer Rundfunk (Produktion) Helmut Haffner (Produktion) Klaus Doldinger (Musik) Dietrich Lohmann (Kamera) Peter Ettengruber (Schnitt) Rainer Werner Fassbinder: Baal Sigi Graue: Ekart Margarethe von Trotta: Sophie Günther Neutze: Mech Miriam Spoerri: Emilie Marian Seidowsky: Johannes Irmgard Paulis: Johanna Carla Egerer: Carla Aulaulu Hanna Schygulla: Luise Wilmut Borell: Mjurk Rudolf Waldemar Brem: Holzfäller Andrea Brüdern Claudia Butenuth Johannes Buzalski: Penner Andreas Fricsay Michael Gempart Irm Hermann: Hausherrin Michael Grasshoff Günther Kaufmann: Orgauer Jean Launay Sabine von Maydell Eva Pampuch: Frau im roten Kleid Herbert Rimbach Christine Schuberth: Striptiseuse Savitka Walter Sedlmayr Sigi Sommer: Holzfäller Ulf-Jürgen Wagner | "Baal" ist eine Fernsehverfilmung des Theaterstücks "Baal" von Bertolt Brecht durch den deutschen Regisseur Volker Schlöndorff. Der Film wurde 1969 gedreht und erstmals am 7. Januar 1970 im Hessischen Fernsehen gesendet sowie noch einmal am 21. April 1970 im Ersten Programm. Am 20. März 2014 wurde der Film auf DVD und Blu-Ray veröffentlicht. · Bei der Produktion von "Baal" wirkten zahlreiche Personen mit, die seinerzeit kurz vor ihrem künstlerischen Durchbruch standen: Neben dem für Drehbuch und Regie verantwortlichen Volker Schlöndorff sind dies insbesondere der Kameramann Dietrich Lohmann, der Filmmusik-Komponist Klaus Doldinger, die in den Hauptrollen besetzten Darsteller Rainer Werner Fassbinder und Margarethe von Trotta sowie die in weiteren Rollen besetzten Schauspieler Hanna Schygulla, Günther Kaufmann, Irm Hermann, Walter Sedlmayr und Carla Egerer. Titel zu diesem Film:» BaalFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im Zentrum steht ein begabter junger Dichter, der nicht nur mit seiner Kunst, sondern auch mit seiner Lebensweise die Normen und Regeln der bürgerlichen Gesellschaft außer Kraft setzt. Nach Brechts Worten behandelt das Stück die gewöhnliche Geschichte eines Mannes, der in einer Branntweinschenke einen Hymnus auf den Sommer singt, ohne die Zuschauer ausgesucht zu haben - einschließlich der Folgen des Sommers, des Branntweins und des Gesanges - ... Nicht die Verherrlichung nackter Ichsucht und schrankenloser Lebensgier eines asozialen Dichters ist das Thema des Stückes, sondern die Reaktion eines ungebrochenen Ich auf die Zumutungen und Entmutigungen einer Welt, die selber asozial ist.Externe Links zu diesem Film:› Baal in der dt. Wikipedia› Baal in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Baal" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Baal... |