Bal par?(Bal par?)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Karl Ritter (Regie) Felix Lützkendorf (Drehbuch) Karl Ritter (Produktion) Theo Mackeben (Musik) Günther Anders (Kamera) Gottfried Ritter (Schnitt) Friedrich Karl von Puttkamer (Schnitt) Ilse Werner: Maxi Brunnhuber Hannes Stelzer: Hansjürgen Heisterkamp Paul Hartmann: Dr. Horst Heisterkamp, sein Vater Käthe Haack: Johanna Heisterkamp, seine Gattin Fritz Kampers: Xaver Aigner Erika von Thellmann: Elsa Schimek, Ballettmeisterin Lina Carstens: Lina Brunnhuber, Maxis Mutter Theodor Danegger: Florian Brunnhuber, Briefträger, Maxis Vater Grete Ruß: Kati Kobus, Gastwirtin Walter Janssen: Joachim Himmelreich, Conférencier und Pianist Melanie Horeschovsky: Theodolinde, Faktotum Pamela Wedekind: Sängerin der Lieder Frank Wedekinds Ursula Deinert: Solotänzerin Kurt Lenz: Solotänzer Karl John: Franz Stanglmayr, Erstchargierter des Korps "Sa... Ernst Sattler: Brummiger Gast Wolfgang von Schwindt: Älteres Korpmitglied Viktor Gehring: Älteres Korpmitglied Lutz Götz: Theaterdirektor Vera Comployer: Zimmervermieterin mit Katze Olga Schaub: Tänzerin Louis Ralph: Älterer Ballgast Walter Lieck: Kavalier auf dem Ball Helmut Weiss: Kavalier auf dem Ball Herbert Weissbach: Kavalier auf dem Ball Otto Sauter-Sarto: Hoftheaterdiener Armin Schweizer: Garderobier im Hoftheater Gerti Kammerzell: Annamirl, Tänzerin Irene Hübner: Kellnerin im "Simplizissimus" Hans Wallner: Phlegmatischer Ober Josef Peterhans: Älteres Korpmitglied Hugo Welle: Kavalier auf dem Ball Kurt Felden: Kavalier auf dem Ball | "Bal paré" ist deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1940 von Karl Ritter mit Ilse Werner in der Hauptrolle. Titel zu diesem Film:» Bal paréFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:München zur Jahrhundertwende. Die Tanzschülerin Maxi Brunnhuber ist zum ersten Mal zum berühmten Bal paré, dem Faschingsball in der Münchner Oper, eingeladen. Mit dabei sind auch andere Tanzelevinnen, die unter strenger Aufsicht von Elsa Schimek, der Ballettmeisterin des Hoftheaters, stehen. Maxi begegnet dem deutlich älteren Dr. Horst Heisterkamp, einem Großindustriellen aus Bochum, dem sie augenblicklich den Kopf verdreht. Heisterkamp und Maxi verbringen einen schönen Abend gemeinsam, und der verheiratete Mann und Vater eines bereits erwachsenen Sohnes namens Hansjürgen äußert den Wunsch, fortan Maxis Tanzambitionen fördern zu wollen. Er beschließt, gemeinsam mit Ballettmeisterin Schimek, der aus eher ärmlichen Verhältnissen stammenden Maxi ein Stipendium zu besorgen, damit ihre Ausbildung bis zur Meisterklasse gesichert ist. Darüber hinaus sorgt er auch für eine bessere Unterkunft, in dem er Maxi in einer todschicken Villa nahe dem Englischen Garten unterbringt.Am kommenden Sonnabend plant Dr. Heisterkamp Maxi zum Bal paré auszuführen, doch hindert ihn ein geschäftlicher Termin an seinem Vorhaben, und so muß Maxi mit der sittenstrengen Frau Schimek als Begleitung vorlieb nehmen. Auf dem Ball lernt die Elevin den durchgeistigten, hageren Hansjürgen Heisterkamp kennen, von dem sie zunächst nicht ahnt, daß er Dr. Heisterkamps Sohn ist. Dieser filigrane junge Mann ist überhaupt nicht begeistert von dem, was sein Vater ihm abverlangt und plant daher, sein ungeliebtes Jurastudium abzubrechen. Stattdessen will er wie Maxi einen künstlerischen Beruf anstreben. Obwohl Frau Schimek vom alten Heisterkamp quasi als Anstandswauwau an Maxis Seite "abkommandiert" wurde, kann sie nicht verhindern, daß sich zwischen den beiden jungen Leuten zarte Bande entwickeln. Beide entwischen dem Zerberus, und gehen gemeinsam zur Villa, die Hansjürgens Vater Maxi zur Verfügung gestellt hat. Hansjürgen wird eifersüchtig als er erfährt, daß Maxi offensichtlich einen wohlhabenden Gönner und Mäzen an ihrer Seite hat, der ihr Leben durchfinanziert. Und er nimmt an, daß Maxi dafür so manche - vor allem erotische - Gegenleistung zu entrichten hat. Am folgenden Tag, nach Maxis Einstand in einer Aufführung von Peter Tschaikowskis "Der Nussknacker", besucht Hansjürgen sie in der Villa. Plötzlich steht er seinem Vater gegenüber. Hansjürgen zählt eins und eins zusammen: Er hat nun Gewissheit, daß ausgerechnet sein alter Herr der reiche Gönner Maxis ist, und attackiert seinen Vater dafür heftig. Hansjürgen glaubt, daß seines Vaters Absichten alles andere als edel sind und mitnichten der Förderung der "hohen Kunst" geschuldet seien. Wütend verlässt der Junior die Villa, in Treue fest gefolgt von seiner neuen Freundin Maxi. Diese ist aber am nächsten Tag spurlos verschwunden, und alle Beteiligten suchen sie verzweifelt. Über Hansjürgens künstlerischen Mentor, den Pianisten und Conférencier des Kabaretts "Simplicissimus", Joachim Himmelreich, erfahren sie, daß sich Maxi zur Mutter nach Hause begeben haben könnte. Dort wird die zutiefst verunsicherte Ballettmaus aufgestöbert. Nun werden alle Missverständnisse ausgeräumt. Nachdem Hansjürgen, wohl nicht zuletzt aufgrund seines mangelnden künstlerischen Talents, seinen Traum von einer Karriere im Unterhaltungsgewerbe aufgeben und stattdessen Jura zu Ende studieren will, ist Vater Heisterkamp damit einverstanden, daß sich Maxi und Hansjürgen verloben. Externe Links zu diesem Film:› Bal par? in der dt. Wikipedia› Bal par? in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? 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