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Bal par?

(Bal par?)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 6

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Maxi Brunnhuber
: Hansjürgen Heisterkamp
: Dr. Horst Heisterkamp, sein Vater
: Johanna Heisterkamp, seine Gattin
: Xaver Aigner
: Elsa Schimek, Ballettmeisterin
: Lina Brunnhuber, Maxis Mutter
: Florian Brunnhuber, Briefträger, Maxis Vater
: Kati Kobus, Gastwirtin
: Joachim Himmelreich, Conférencier und Pianist
: Theodolinde, Faktotum
: Sängerin der Lieder Frank Wedekinds
: Solotänzerin
: Solotänzer
: Franz Stanglmayr, Erstchargierter des Korps "Sa...
: Brummiger Gast
: Älteres Korpmitglied
: Älteres Korpmitglied
: Theaterdirektor
: Zimmervermieterin mit Katze
: Tänzerin
: Älterer Ballgast
: Kavalier auf dem Ball
: Kavalier auf dem Ball
: Kavalier auf dem Ball
: Hoftheaterdiener
: Garderobier im Hoftheater
: Annamirl, Tänzerin
: Kellnerin im "Simplizissimus"
: Phlegmatischer Ober
: Älteres Korpmitglied
: Kavalier auf dem Ball
: Kavalier auf dem Ball
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"Bal paré" ist deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1940 von Karl Ritter mit Ilse Werner in der Hauptrolle.

Titel zu diesem Film:

» Bal paré

Filmtrailer?

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Handlung:

München zur Jahrhundertwende. Die Tanzschülerin Maxi Brunnhuber ist zum ersten Mal zum berühmten Bal paré, dem Faschingsball in der Münchner Oper, eingeladen. Mit dabei sind auch andere Tanzelevinnen, die unter strenger Aufsicht von Elsa Schimek, der Ballettmeisterin des Hoftheaters, stehen. Maxi begegnet dem deutlich älteren Dr. Horst Heisterkamp, einem Großindustriellen aus Bochum, dem sie augenblicklich den Kopf verdreht. Heisterkamp und Maxi verbringen einen schönen Abend gemeinsam, und der verheiratete Mann und Vater eines bereits erwachsenen Sohnes namens Hansjürgen äußert den Wunsch, fortan Maxis Tanzambitionen fördern zu wollen. Er beschließt, gemeinsam mit Ballettmeisterin Schimek, der aus eher ärmlichen Verhältnissen stammenden Maxi ein Stipendium zu besorgen, damit ihre Ausbildung bis zur Meisterklasse gesichert ist. Darüber hinaus sorgt er auch für eine bessere Unterkunft, in dem er Maxi in einer todschicken Villa nahe dem Englischen Garten unterbringt.

Am kommenden Sonnabend plant Dr. Heisterkamp Maxi zum Bal paré auszuführen, doch hindert ihn ein geschäftlicher Termin an seinem Vorhaben, und so muß Maxi mit der sittenstrengen Frau Schimek als Begleitung vorlieb nehmen. Auf dem Ball lernt die Elevin den durchgeistigten, hageren Hansjürgen Heisterkamp kennen, von dem sie zunächst nicht ahnt, daß er Dr. Heisterkamps Sohn ist. Dieser filigrane junge Mann ist überhaupt nicht begeistert von dem, was sein Vater ihm abverlangt und plant daher, sein ungeliebtes Jurastudium abzubrechen. Stattdessen will er wie Maxi einen künstlerischen Beruf anstreben. Obwohl Frau Schimek vom alten Heisterkamp quasi als Anstandswauwau an Maxis Seite "abkommandiert" wurde, kann sie nicht verhindern, daß sich zwischen den beiden jungen Leuten zarte Bande entwickeln. Beide entwischen dem Zerberus, und gehen gemeinsam zur Villa, die Hansjürgens Vater Maxi zur Verfügung gestellt hat. Hansjürgen wird eifersüchtig als er erfährt, daß Maxi offensichtlich einen wohlhabenden Gönner und Mäzen an ihrer Seite hat, der ihr Leben durchfinanziert. Und er nimmt an, daß Maxi dafür so manche - vor allem erotische - Gegenleistung zu entrichten hat.

Am folgenden Tag, nach Maxis Einstand in einer Aufführung von Peter Tschaikowskis "Der Nussknacker", besucht Hansjürgen sie in der Villa. Plötzlich steht er seinem Vater gegenüber. Hansjürgen zählt eins und eins zusammen: Er hat nun Gewissheit, daß ausgerechnet sein alter Herr der reiche Gönner Maxis ist, und attackiert seinen Vater dafür heftig. Hansjürgen glaubt, daß seines Vaters Absichten alles andere als edel sind und mitnichten der Förderung der "hohen Kunst" geschuldet seien. Wütend verlässt der Junior die Villa, in Treue fest gefolgt von seiner neuen Freundin Maxi. Diese ist aber am nächsten Tag spurlos verschwunden, und alle Beteiligten suchen sie verzweifelt. Über Hansjürgens künstlerischen Mentor, den Pianisten und Conférencier des Kabaretts "Simplicissimus", Joachim Himmelreich, erfahren sie, daß sich Maxi zur Mutter nach Hause begeben haben könnte. Dort wird die zutiefst verunsicherte Ballettmaus aufgestöbert. Nun werden alle Missverständnisse ausgeräumt. Nachdem Hansjürgen, wohl nicht zuletzt aufgrund seines mangelnden künstlerischen Talents, seinen Traum von einer Karriere im Unterhaltungsgewerbe aufgeben und stattdessen Jura zu Ende studieren will, ist Vater Heisterkamp damit einverstanden, daß sich Maxi und Hansjürgen verloben.

Externe Links zu diesem Film:

Bal par? in der dt. Wikipedia
Bal par? in der Internet Movie Database

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