Bei diesem Film handelt es sich um "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" aus dem Jahr 1957. Es existiert auch noch "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" (2021). |
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull(Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kurt Hoffmann (Regie) Robert Thoeren (Drehbuch) Erika Mann (Drehbuch) Hans Abich (Produktion) Hans-Martin Majewski (Musik) Friedl Behn-Grund (Kamera) Dieter Wedekind (Kamera) Casper van den Berg (Schnitt) Horst Buchholz: Felix Krull Liselotte Pulver: Zaza Ingrid Andree: Susanna "Zouzou" Kuckuck Susi Nicoletti: Madame Houpfl? Paul Dahlke: Prof. Kuckuck Ilse Steppat: Maria Pia Kuckuck Walter Rilla: Lord Kilmarnock Alice Treff: Mutter de Venosta Peer Schmidt: Louis de Venosta Karl Ludwig Lindt: Vater de Venosta Werner Hinz: Stabsarzt Heinz Reincke: Stanko Paul Henckels: Schimmelpreester Heidi Brühl: Eleanor Twentyman Ralf Wolter: Tauglich Gemusterter Heinz Klevenow: Machatschek Ehmi Bessel: Mutter Krull Herbert Weicker: Hurtado Jo Herbst: Bob Robert Meyn: 1. Polizist Günter Jerschke: 2. Polizist Florent Antony: Kriminalbeamter Martin Rosenstiehl: Jean-Pierre Dinah Hinz: Olympia Krull Erika Mann: Gouvernante Benno Gellenbeck: 1. Zöllner Eberhard Fechner: 2. Zöllner Erika Schramm: Pensionsgast | "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" ist ein Film von Kurt Hoffmann aus dem Jahr 1957. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann. Der Film wurde im Studio Hamburg der Real-Film gedreht und von der Filmaufbau GmbH aus Göttingen produziert. Uraufführung war am 25. April 1957 in Berlin, Gloria-Palast. Thomas Manns Tochter Erika war an der Erstellung des Drehbuchs beteiligt, fungierte auch als Beraterin und hatte erheblichen Einfluss auf die Dreharbeiten. Der Film weicht teilweise ab von der literarischen Vorlage, die Fragment blieb und von Thomas Mann nie vollendet wurde. Der Schluss wurde neu hinzuerfunden. Auch bei der Personenzeichnung weicht der Film stellenweise vom Roman ab. So ist Felix' Geliebte Madame Houpflé im Roman die Frau eines Klosettschüssel-, im Film eines Gänseleberfabrikanten. Titel zu diesem Film:» Bekenntnisse des Hochstaplers Felix KrullFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Felix Krull erzählt aus dem Off seine Memoiren. Er war ein Sonntagskind und wollte schon immer hoch hinaus. Vom Militär lässt er sich ausmustern, nachdem er dem Stabsarzt mithilfe seiner schauspielerischen Fähigkeiten einen Epileptiker vorspielt. Daraufhin verhilft ihm sein Pate, der Maler Schimmelpreester, zu einer Stelle in einem Hotel in Paris. Schon auf der Reise dorthin bestiehlt er eine Unbekannte während der Zollkontrolle. Später trifft er dieselbe im Hotel wieder - es ist die Frau eines Straßburger Gänseleberfabrikanten - und lässt sich auf ein Abenteuer mit ihr ein. Am Ende, als er ihr den Diebstahl beichtet, bittet sie ihn noch mehr zu stehlen. Mit dem Geld beginnt er ein Doppelleben, tagsüber Kellner im Hotel, abends Lebemann in feinen Pariser Nachtclubs. Dort lernt er Zaza kennen, die aber schon mit dem Marquis de Venosta liiert ist. Als dessen Eltern mit der Enterbung drohen und den Marquis auf eine Weltreise schicken, tritt Krull anstelle des Marquis de Venosta, der lieber bei seiner Geliebten Zaza bleibt, mit falscher Identität die Reise an. Zuerst fährt er mit dem Zug nach Lissabon. Im Speisewagen trifft er den Museumsdirektor Professor Kuckuck, der ihn einlädt, ihn in Lissabon zu besuchen. Er gewinnt die Zuneigung des Professors Kuckuck und von dessen Frau und Tochter. Inzwischen verschwindet Zaza, und der echte Marquis wird des Mordes verdächtigt. Er kehrt nach Hause zurück, und die überraschten Eltern, die ihn in Lissabon wähnten, sind entsetzt über den Mordverdacht. Um ihren Sohn zu retten, reisen sie nach Lissabon und bestätigen, dass Krull ihr Sohn, der Marquis, sei. Krull wird verhaftet, und um aus dem Gefängnis zu entfliehen, wendet er sich an Kuckuck. Dieser zögert, da er als Staatsbeamter nichts Ungesetzliches tun möchte, doch als Krull ihm gesteht, dass er zur Tatzeit sowohl mit Kuckucks Frau als auch mit seiner Tochter Affären hatte, und dies nicht der Polizei preisgeben möchte, helfen Kuckuck und dessen Assistent Hurtado doch. Krull nimmt eine Droge ein, die eine totenähnliche Starre hervorruft, wird für tot gehalten, und die "Leiche" wird, wie testamentarisch verfügt, dem Professor zu Studienzwecken ausgehändigt. Nachdem Krull aus der Starre erwacht ist, nimmt er seine Weltreise wieder auf und trifft auf dem Schiff Zaza wieder...Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull in der dt. Wikipedia› Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull... Angebote zu diesem Film: |