Bill McKay - Der Kandidat(The Candidate)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||
Michael Ritchie (Regie) Jeremy Larner (Drehbuch) Walter Coblenz (Produktion) Nelson Rising (Produktion) John Rubinstein (Musik) Victor J Kemper (Kamera) John Korty (Kamera) Robert Estrin (Schnitt) Richard A. Harris (Schnitt) Robert Redford: Bill McKay Peter Boyle: Marvin Lucas Melvyn Douglas: John J. McKay Don Porter: Senator Jarman Allen Garfield: Klein Karen Carlson: Nancy Michael Lerner: Corliss Quinn K Redeker: Jenkin Kenneth Tobey: Starkey | "Bill McKay - Der Kandidat" ("The Candidate") ist ein US-amerikanisches Drama von Regisseur Michael Ritchie aus dem Jahr 1972. · Der Film erhielt 1973 den Oscar in der Kategorie "Bestes Originaldrehbuch" und eine weitere Nominierung. · Redford setzte sich vehement für dieses Filmprojekt ein, weil er 1968 Zeuge des erstarrten Wahlkampfes zwischen Richard Nixon und Hubert Humphrey war. · Die Authentizität liegt in der Erfahrung von Regisseur Ritchie und Drehbuchautor Larner begründet. Ritchie inszenierte 1970 TV-Auftritte für einen Senatoren-Anwärter; Larner schrieb schon 1968 Reden für Senator Eugene McCarthy. Zudem war eine große Anzahl von Wahlkampfmanagern am Film beteiligt. Entweder fungierten sie als Berater oder spielten sich selber. · Der Film wurde fast parallel zur Watergate-Affäre uraufgeführt. Die Nixon-Ära endete und Redford konnte zusammen mit Dustin Hoffman in einem weiteren Politdrama ("Die Unbestechlichen", 1976) brillieren. · Ein 2011 erschienener Film mit ähnlicher Thematik, in dem George Clooney den Präsidentschaftskandidaten spielt, ist "The Ides of March - Tage des Verrats". Titel zu diesem Film:» Bill McKay - Der Kandidat» The Candidate Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Demokratischen Partei in den USA droht in Kalifornien ein weiteres Wahlfiasko. Der amtierende Senator scheint unschlagbar zu sein. Trotzdem wollen es die Demokraten versuchen - diesmal mit einem neuen und unbekannten Gesicht: dem liberalen Anwalt Bill McKay. McKay lässt sich überreden und aufstellen. Seine einzigen Bedingungen: Er will sagen können, was er für richtig hält und zudem seinen Vater, der schon einmal Gouverneur war, aus dem Wahlkampf heraushalten. Die Wahlkampfmanager sagen zu, da sie ohnehin kaum eine Chance für McKay sehen. Dennoch ist das Wahlkampfprogramm hart: mit Kindern Baseball spielen, Diskussion mit Farbigen und immer wieder TV-Auftritte. Langsam aber sicher scheint die Wählergunst bei McKay zu liegen, bis es zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Senator kommt.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Bill McKay - Der Kandidat in der dt. Wikipedia› Bill McKay - Der Kandidat in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Bill McKay - Der Kandidat" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Bill McKay - Der Kandidat... |