Bohemian Rhapsody(Bohemian Rhapsody)USA, Großbritannien , Originalsprache: Englisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 5CP Ø1,00 sehr gut, absolut sehenswert | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bryan Singer (Regie) Dexter Fletcher (Regie) Anthony McCarten (Drehbuch) Peter Morgan (Drehbuch) Graham King (Produktion) Jim Beach (Produktion) John Ottman (Musik) Newton Thomas Sigel (Kamera) John Ottman (Schnitt) Rami Malek: Freddie Mercury Lucy Boynton: Mary Austin Gwilym Lee: Brian May Ben Hardy: Roger Taylor Joseph Mazzello: John Deacon Aidan Gillen: John Reid Tom Hollander: Jim "Miami" Beach Allen Leech: ː Paul Prenter Mike Myers: Ray Foster, Produzent Aaron McCusker: Jim Hutton Meneka Das: Mercurys Mutter Ace Bhatti: Mercurys Vater Priya Blackburn: Mercurys Schwester Adam Lambert: LKW-Fahrer (Cameo) | "Bohemian Rhapsody" ist ein biografisches Musikdrama aus dem Jahr 2018. Regie führte Bryan Singer. Es spielen u.a. Rami Malek, Lucy Boynton, Gwilym Lee. · Der Film behandelt die Geschichte Freddie Mercurys von der Gründung der Band Queen bis zum Auftritt bei 'Live Aid' sechs Jahre vor seinem Tod. · Bei den 'Golden Globe Awards 2019' wurde "Bohemian Rhapsody" als bestes Filmdrama und Rami Malek als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Bei der Oscarverleihung 2019 wurde der Film mit vier Oscars ausgezeichnet, unter anderem Malek als bester Hauptdarsteller. Der Film ist die bis dato finanziell erfolgreichste Filmbiografie. · Der Film lief am 31. Oktober 2018 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg an. Titel zu diesem Film:» Bohemian RhapsodyFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 5.Bewertungsdurchschnitt: 1,00 (eine Stimme) Fazit: Sehr gut, absolut sehenswert. Kategorisierungen zu diesem Film:Ernst/Seriosität (1 St.): 90,00% Anspruch/Niveau (1 St.): 90,00% Spannung/Thrill (1 St.): 20,00% Action/Tempo (1 St.): 30,00% Gewalt/Brutalität (1 St.): 10,00% Grusel/Horror (1 St.): 0,00% Humor/Witz (1 St.): 10,00% Erotik/Sex (1 St.): 10,00% Romantik/Liebe (1 St.): 30,00% Emotionalität/Gefühl (1 St.): 90,00% Kommentare zu diesem Film:1 Nick (49), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung positiv Ein Film über die Königin... äh, ja, warte, Queen, die Band... das war's... :-) Und was soll ich hier lange schreiben, der Film ist irgendwie musikalisch... :-) Fr. 13.09.2019 20:33 · 77.3.139.x · telefonica.de Handlung:Der musikbegeisterte Design-Student Farrokh Bulsara, von allen Freddie genannt, steigt 1970 als Sänger in die Band Smile ein. Das Publikum ist begeistert von Bulsaras Gesang, seinem extravaganten Auftritt und seinem mutigen Kleidungsstil. Mary Austin, Fan der ersten Stunde, beginnt eine Beziehung mit Bulsara, der sich jetzt Mercury nennt. Die Band heißt nun Queen und nimmt erste Lieder in einem Studio auf. Der erfahrene Musikmanager John Reid, dem der experimentelle Charakter der Band zusagt, nimmt Queen unter Vertrag.Durch Auftritte bei der BBC und eine Konzerttournee durch die USA wird die Band populär. Mercury, der sich vor der Tour mit Austin verlobt hatte, fühlt sich jetzt zu Männern hingezogen. Zurück in der Heimat beginnen die Musiker mit den Aufnahmen zum Album "A Night at the Opera". Ihr Vorhaben, opernhafte Rockmusik zu spielen, will Produzent Ray Foster zunächst nicht akzeptieren. Erst durch Zureden von Reid und dem Anwalt der Band genehmigt Foster das Album. Für die Produktion zieht sich die Band auf einen Bauernhof zurück. Da sie unter erheblichem Erfolgsdruck steht, liegen die Nerven blank und es kommt öfter zu Reibereien. Die Aufnahme des Stücks "Bohemian Rhapsody" gerät besonders aufwändig, doch obwohl die Band es für ein Meisterwerk hält, lehnt Foster das Lied als Single-Auskopplung zunächst ab, da es mit einer Länge von sechs Minuten nicht radiotauglich sei, der Text wirr und der Titel sperrig. Im Streit darum, welches Lied ausgekoppelt werden soll, endet die Zusammenarbeit mit Foster. Nach seiner Rückkehr von einer Welttournee mit Queen lösen er und Mary Austin ihre Verlobung, denn während er sich für bisexuell hält, ist sie sicher, daß er schwul ist. Die beiden bleiben aber zeitlebens eng befreundet. In den folgenden Jahren lebt Mercury seine Vorliebe für exzessive Partys, Drogenkonsum und wechselnde Partnerschaften aus. Darunter leiden sowohl die Freundschaften zu Austin und seinen Kollegen als auch die produktive Studioarbeit. Mercury findet in München seine Wahlheimat, wo die Band einige Aufnahmen einspielt. Er taucht in die schwule Party- und Lederszene ein, was unter anderem zu zahlreichen Gerüchten in der Boulevard-Presse führt. Eine Pressekonferenz gerät zu einer Art Kreuzverhör über Mercurys Sexualleben. Er fühlt sich jetzt erstmals krank. Er beginnt an Queen zu zweifeln, ist aber zunächst von Reids Angebot für einen Solovertrag so entsetzt, daß er den Manager feuert. Später nimmt er das Angebot an, womit seine Bandkollegen nicht einverstanden sind. Während Mercury auch an seinen Soloalben arbeitet, schottet ihn sein Assistent und Geliebter Paul Prenter nun regelrecht von alten Verbindungen ab; so leitet er auch Anfragen nicht weiter, ob Queen bei Bob Geldofs Wohltätigkeitskonzert "Live Aid" auftreten wolle. Eines Tages steht Mary Austin vor seiner Tür und bittet ihn, zurück nach London zu kommen und sein altes Leben mit Queen wieder aufzunehmen. Sie erwähnt auch das Angebot für den Auftritt bei "Live Aid". Da wird ihm klar, daß Prenter ihm nicht gut tut, ihn sein jetziges Leben zerstört und er wieder mit Queen auf der Bühne stehen will. Er bricht mit Prenter, kehrt in seine Heimat zurück, versöhnt sich mit der Band und sie beschließen, trotz mangelnder Spielpraxis bei "Live Aid" aufzutreten. Zu dieser Zeit erhält Mercury die HIV-Diagnose. Diese teilt er der Band mit und auch seinen Entschluss, so lange wie möglich auf der Bühne zu stehen. Er will nicht als bemitleidenswertes Aids-Opfer behandelt werden. Nun beendet er seinen wilden Lebensstil endgültig, beginnt eine Beziehung mit Jim Hutton, der nicht Teil des Musikgeschäfts ist und stellt ihn seiner konservativen Familie als seinen festen Freund vor, outet sich damit vor ihr und sie akzeptiert seine Homosexualität. Die Band wächst trotz weniger Proben über sich hinaus und ihr Auftritt bei "Live Aid" wird weltweit bejubelt. News zu diesem Film:
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Positionen in Toplisten:› Filme des Jahres 2018:· April 2024: Platz 12 (5 CP, Note 1,00, eine St., 28x aufgerufen) · März 2024: Platz 10 (5 CP, Note 1,00, eine St., 28x aufgerufen) · Februar 2024: Platz 9 (5 CP, Note 1,00, eine St., 28x aufgerufen) Externe Links zu diesem Film:› Bohemian Rhapsody in der dt. Wikipedia› Bohemian Rhapsody in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Bohemian Rhapsody" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Bohemian Rhapsody... Angebote zu diesem Film: |