Briefträger Müller(Briefträger Müller)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
John Reinhardt (Regie) Heinz Rühmann (Regie) Eberhard Keindorff (Drehbuch) Johanna Sibelius (Drehbuch) Kurt Ulrich (Produktion) Heinz Rühmann (Produktion) Friedrich Schröder (Musik) Kurt Schulz (Kamera) Erich Palme (Schnitt) Heinz Rühmann: Titus Müller Heli Finkenzeller: Charlotte Müller Gisela Mayen: Mieze Wolfgang Condrus: Günter Rainer Gröbel: Karl-Heinz Susanne von Almassy: Mirabella Harald Paulsen: Bertram Trude Hesterberg: Tante Anna Rolf Kutschera: Bobby Oskar Sima: Herr Strobel Else Reval: Frau Strobel Eckart Dux: Hugo Carl de Vogt Ludwig Trautmann Franz Arzdorf Alexa von Porembsky | "Briefträger Müller" ist ein Spielfilm der Filmstudios Berlin-Tempelhof aus dem Jahr 1953. "Berolina zeigt in Form einer Komödie mit Heinz Rühmann als Titus Müller den Aufstieg und Fall eines Briefträgers, der erbt und über dem süßen Leben die Sorgen der einfachen Leute schnell vergisst, nach dem Abstieg aber wieder zu seiner Frau zurückfindet." Die Uraufführung fand am 1. Oktober 1953 im Universum Stuttgart statt. Titel zu diesem Film:» Briefträger MüllerFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Alltag des Briefträgers Müller wird vor der Kulisse des im Zweiten Weltkrieg unzerstört gebliebenen Städtchens Meersburg gezeigt. Müller stellt sich selber einen Brief seiner ihm unbekannten Tante Anna Hackbusch aus Italien zu. Müller macht sich mit seiner Frau und seinen drei Kindern per Fahrrad nach Italien auf. Im Schloss der Anna Hackbusch muß er mit vielen anderen namens Müller das Defilee vor der Erbtante absolvieren. Weil er in seinem Jackett eine Wurst vom Buffet eingesteckt hat, begrüßt ihn Hackbuschs Hund Ambrosia freudig.Nach dem Tode der Anna Hackbusch erbt der Hund Ambrosia das Vermögen. Nach dem Tod des Hundes Ambrosia soll es der Welttierschutzverein erben. Titus Müller erhält gemäß Testament den Hund Ambrosia und damit den Zugriff auf das Vermögen. Schnell lebt er sich in die Welt der Wohlhabenden ein, verkracht sich mit seiner Frau "Kaninchen", nimmt die Tänzerin "Mira Belle" als Mätresse und schreibt bei einem der rauschenden Feste einen Scheck für die Heilsarmee aus. Der Hund Ambrosia stirbt, Müller begegnet als armer Mann (nun wieder vor der Meersburger Kulisse am Marktplatz vor dem Obertor) seiner Tochter, die gerade mit Pomp heiratet. Der Scheck für die Heilsarmee ist in der Zwischenzeit als Grundkapital für die Titus-Müller-Stiftung eingesetzt worden. Müller wird als einfacher Mann von der Stiftung ausfindig gemacht, geehrt, findet zu seiner Frau zurück und wird wieder Briefträger. Die Filmweise "Ja, wenn die gute alte Post nicht wär ..." besiegelt die Parabel über die Wechselfälle des Lebens. Externe Links zu diesem Film:› Briefträger Müller in der dt. Wikipedia› Briefträger Müller in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Briefträger Müller" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Briefträger Müller... |