Cobra Verde(Cobra Verde)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Werner Herzog (Regie) Bruce Chatwin (Drehbuch) Werner Herzog (Drehbuch) Lucki Stipetic (Produktion) Popol Vuh (Musik) Viktor Ruzicka (Kamera) Maximiliane Mainka (Schnitt) Klaus Kinski: Francisco Manoel da Silva King Ampaw: Taparica Salvatore Basile: Captain Fraternidade José Lewgoy: Don Octavio Coutinho | Cobra Verde ist der Titel eines deutschen Spielfilms. Es ist die fünfte und letzte Zusammenarbeit von Regisseur Werner Herzog und Schauspieler Klaus Kinski. Titel zu diesem Film:» Cobra VerdeFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Grundlage des Films ist das Buch Der Vizekönig von Ouidah des Schriftstellers Bruce Chatwin, der sich wiederum von einem Reisebericht aus dem 19. Jahrhundert inspirieren ließ. Ein Desperado namens Da Silva wird in Brasilien zu einem gefürchteten Banditen, den man allgemein Cobra Verde nennt. Sein bestimmendes, respekteinflößendes Verhalten fällt einem Zuckerbaron auf, der ihn zum Aufseher über seine Plantagensklaven ernennt. Nachdem Da Silva dessen drei minderjährige Töchter geschwängert hat, wird er auf eine Reise nach Afrika geschickt, wo er neue Sklaven eintauschen soll. Diese Reise, von der der Ruhestörer nicht zurückkehren soll, wird allerdings zu einem Erfolg, da es Da Silva gelingt, durch selbstbewusstes Auftreten die Lokalautoritäten zu beeindrucken und Sklaven für seine Auftraggeber nach Brasilien einzuschiffen.Allerdings lässt ihn der wahnsinnige König von Dahomey, dem heutigen Benin, kurz darauf an seinen Hof verschleppen, wo er in einen Aufstand eines Teils des Hofstaates gegen den Despoten verwickelt wird und als Anführer eines Amazonenheeres hilft, den Thron zu erobern. Als Dank für seine Hilfe wird Da Silva zum Vizekönig ernannt. Da aber kurz danach der Sklavenhandel vom Mutterland Brasilien endgültig eingestellt wird, hat der neue König keinen Nutzen mehr von ihm und vertreibt ihn aus seinem Domizil. Da Silva stirbt schließlich, völlig verlassen und endgültig gescheitert, beim Versuch, mit Hilfe eines Einbaumes vom afrikanischen Kontinent in das Nirgendwo zu flüchten. Externe Links zu diesem Film:› Cobra Verde in der dt. Wikipedia› Cobra Verde in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Cobra Verde" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Cobra Verde... |