John Waters (Regie) John Waters (Drehbuch) Jim Abrahams (Produktion) Brian Grazer (Produktion) Rachel Talalay (Produktion) Patrick Williams (Musik) David Insley (Kamera) Janice Hampton (Schnitt) Johnny Depp: Wade Walker (Cry-Baby) Amy Locane: Allison Vernon-Williams Susan Tyrrell: Ramona Rickettes Polly Bergen: Frau Vernon-Williams, Großmutter von All Iggy Pop: Onkel Belvedere Rickettes Ricki Lake: Pepper Walker Traci Lords: Wanda Woodward Kim McGuire: Mona "Killer-Face" Malnorowski Joe Dallesandro: Milton's Vater Willem Dafoe: Gefängniswärter | Cry-Baby (dt. Heulsuse) ist ein Musicalfilm von 1990 und eine Parodie auf Musicals wie Grease oder die Elvis Presley-Filme. Die Regie führte John Waters. Johnny Depp spielt darin die Rolle des Wade Walker, eines rebellischen Rock´n´Rollers der 1950er und Anführer der Drapes. In weiteren Rollen sind Amy Locane, Iggy Pop, Traci Lords und Patty Hearst zu sehen. Nachdem Cry-Baby anfangs durchfiel, wurde er später zum Kultfilm. Titel zu diesem Film:» Cry-BabyFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die Handlung dreht sich um die Jugendbande Drapes und ihre Gegner, die Squares (dt. Spießer) im Baltimore der 1950er. Cry-Baby Walker, der Anführer der Drapes, und Allison, die Freundin von Baldwin, dem Anführer der Squares, verlieben sich und versetzen die Stadt in Aufruhr.Nach einer von den Squares angezettelten Schlägerei zwischen den beiden Gruppen wird Cry-Baby verhaftet. Er muss als jugendlicher Straftäter bis zu seinem 21. Geburtstag in einer Jugendstrafanstalt arbeiten. Dort erfährt er, dass Allison ihn für einen Lügner hält, da ein anderes Mädchen vor der Presse behauptet hat, seine Freundin zu sein und ein Kind von ihm zu erwarten. Die Drapes unternehmen eine Befreiungsaktion und landen mit einem Hubschrauber im Gefängnis, scheitern aber. Ein Fluchtversuch von Cry-Baby durch die Kanalisation endet vor den Füßen der Gefängniswärter im gefängniseigenen Frisiersalon. Cry-Baby droht seine Haarpracht zu verlieren, ihm wird ein Bürstenschnitt angedroht. Bei einem Fest, an dem Allison mit Baldwin singt, tauchen die Drapes auf und erklären ihr, dass Cry-Baby sie braucht. Allisons Großmutter gibt ihrer Enkelin den Rat, den Mann zu wählen, der sie am meisten liebt. Allison fleht daraufhin den Richter an, indem sie musikalisch darum bittet, Cry-Baby freizulassen, was der Richter dann auch kurz vor dem Zwangshaarschnitt tut. Bei der Freilassung kommt die Auseinandersetzung zwischen Drapes und Squares zu ihrem Höhepunkt. Cry-Baby und Baldwin unternehmen ein Autorennen, bei dem sie auf dem Autodach liegend aufeinander zurasen; wer zuerst ausweicht, ist ein "feiges Huhn" (chicken, siehe Feiglingsspiel). Da Baldwin und seine Freunde der Meinung sind, Allisons Großmutter sei eine der ihren, zwingen sie sie, im Auto mitzufahren. In Cry-Babys Auto fährt seine hochschwangere Schwester mit, die während des Rennens ihr drittes Kind zur Welt bringt und den Heiratsantrag ihres Freundes Toc Joe annimmt. Das Rennen geht zu Cry-Babys Gunsten aus und er und Allison finden zueinander. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Cry-Baby in der dt. Wikipedia› Cry-Baby in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Cry-Baby" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Cry-Baby... |