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Bei diesem Film handelt es sich um "Das Dorf der Verdammten" aus dem Jahr 1960.
Es existiert auch noch "Das Dorf der Verdammten" (1995).
 

Das Dorf der Verdammten

(Village of the Damned)

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Großbritannien , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Prof. Gordon Zellaby
: Anthea Zellaby
: David Zellaby
: Major Alan Bernard
: Doktor Willers
: Harrington
: Mrs. Harrington
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"Das Dorf der Verdammten" (Originaltitel: "Village of the Damned") ist ein britischer Spielfilm von Wolf Rilla aus dem Jahr 1960. Er basiert auf der Romanvorlage "Kuckuckskinder" (1957, "The Midwich Cuckoos") von John Wyndham. · In diesem klassischen Science-Fiction-Horrorfilm werden an mehreren Orten der Welt unter mysteriösen Umständen ähnlich aussehende Kinder geboren. Mit ihren übernatürlichen Kräften richten sie bei den Mitmenschen viel Schaden an; schließlich entbrennt ein Kampf ums Überleben.

Titel zu diesem Film:

» Das Dorf der Verdammten
» Village of the Damned

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Handlung:

Der pensionierte Physiker Gordon Zellaby lebt mit seiner Frau Anthea und seinem Schwager Alan in dem kleinen, verträumten Nest Midwich in England. Gordon und Anthea genießen ihre freie Zeit, während Alan als Offizier in einer nahegelegenen Kaserne arbeitet.

Eines Tages will Gordon Alan anrufen, verliert jedoch während des Telefonats urplötzlich und ohne erkennbare Ursache das Bewusstsein. Als selbst die Vermittlung von Midwich nicht mehr reagiert, bricht Alan umgehend zu seinem Schwager auf. Er ist bestürzt, als er vor Midwich auf ohnmächtige Passanten stößt und alarmiert Polizei und Militär. Die Behörden errichten eine Sperrlinie und testen den Radius des Phänomens, ohne dabei zu einem Ergebnis bezüglich der möglichen Ursache zu kommen. Ein Erkundungsflugzeug, das über Midwich kreisen soll, stürzt unerklärlicherweise ab. Wenige Stunden später wacht Gordon auf, unverletzt, aber verwirrt. Als Anthea und Alan das Zimmer betreten und berichten, dass ganz Midwich weggetreten war, ist das Unverständnis groß. Da anscheinend niemand im Dorf verletzt oder bestohlen wurde, bleibt den Einwohnern nur, zum gewohnten Alltag zurückzukehren.

Einen Monat später stellt Anthea fest, dass sie schwanger ist. Sie und Gordon sind überglücklich, bis sie erfahren, dass insgesamt zwölf Frauen des Dorfes schwanger sind. Als der Tag des Blackouts als Zeitpunkt der Empfängnis errechnet wird, ist der Schreck umso größer. Sogar unverheiratete Frauen sind in anderen Umständen. Nach nur fünf Monaten kommen zwölf kerngesunde Babys zur Welt. Alle Babys haben wasserstoffblondes Haar, dunkle starre Augen und merkwürdig schmale Fingernägel. Es ist offensichtlich, dass alle Neugeborenen von ein und demselben Vater abstammen müssen. Gordon beschließt, seinen "Sohn" David zu nennen.

Einige Zeit später kommt es zu merkwürdigen Zwischenfällen. So muss Gordon seine Frau mit Gewalt davon abbringen, ihre Hände in kochende Milch zu tunken, nachdem diese den kleinen David offenbar mit zu heißer Milch gefüttert hatte. Einige Zeit später beobachtet Gordon, wie David mit Buchstabenwürfeln seinen eigenen Namen zusammensetzt. Gordon ist sprachlos und macht zusammen mit Alan ein Experiment. David und zwei weitere Kuckuckskinder können eine kleine Box mit kompliziertem Schließmechanismus gleich beim ersten Mal richtig öffnen, was Gordon und Alan zu dem Schluss führt, dass die Kinder nicht nur überdurchschnittlich intelligent, sondern auch telepathisch miteinander verbunden sind. Auch können sie andere mit ihrem unheimlichen Blick manipulieren.

Die Kinder wachsen ungewöhnlich schnell heran; nach nur drei Jahren haben sie die körperliche Verfassung von Zwölfjährigen erreicht. Die Gruppe sondert sich von anderen Dorfkindern ab und fällt durch ihre einheitliche Kleidung und ihr unterkühltes bis ignorantes Verhalten auf. Zudem häufen sich die merkwürdigen Vorkommnisse, die immer irgendwie mit ihnen in Zusammenhang stehen. Die Dorfbewohner entwickeln Furcht vor den fremdartigen Kindern.

Bald darauf werden Gordon und Allan zu einer Sonderkonferenz des königlichen Militärs in London eingeladen, weil nach Midwich nun auch in Sibirien, in der Mongolei, in Australien und in einer Inuit-Gemeinde in Kanada "Blackout-Kinder" geboren wurden. Allerdings starben die Säuglinge in Australien zehn Stunden nach ihrer Geburt, und die Inuit töteten die Säuglinge, weil die jungfräulichen Geburten die Tabus der Inuit brachen. Ebenso erging es den Familien in der Mongolei. Es sind also nur noch Midwich und das sibirische Dorf übrig. Über die Herkunft der Kinder kann man nur spekulieren. Die Offiziere fürchten die Kräfte der Kinder und wollen sie am liebsten einsperren oder töten. Empört geht Gordon dazwischen und bietet an, die Kinder zu unterrichten. Sichtlich überrascht willigen die Behörden ein.

Kurz darauf ereignet sich ein rätselhafter "Unfall". Ein Autofahrer fährt aus Unachtsamkeit eines der Kinder an. Obwohl dem Kind nichts passiert ist, bringen die anderen Kinder den Fahrer dazu, mit Vollgas gegen eine Mauer zu fahren. Der Mann ist augenblicklich tot. Anthea, die Zeugin des Vorfalls war, soll bei einer Gemeindeanhörung aussagen. Allerdings kommt es im Gerichtssaal zum Tumult, als der Bruder des Getöteten lauthals Rache schwört. Auf dem Heimweg sehen Anthea, Gordon und Alan ihn mit einem Gewehr an einer Straßenecke lauern. Anthea, Gordon und Alan versuchen, den Mann von seinem Mordplan abzubringen, doch die Kinder stehen plötzlich hinter ihnen und lassen die drei mit ihrem Blick erstarren. Dann bringen sie den Mann dazu, sich selbst zu erschießen.

Während Anthea, Gordon und Alan am Abend noch unter Schock stehen, erhält Alan vom Militär telefonisch die Nachricht, dass das sibirische Dorf mittels einer ferngelenkten Atomrakete ausgerottet wurde. Inzwischen eskaliert im Dorf die Situation, ein wütender Mob will das Gebäude, in dem die Kinder untergebracht sind, anzünden. Doch das Vorhaben misslingt, als David den gesamten Mob erstarren lässt und der Rädelsführer sich selbst in Brand steckt. Alan, der zufällig Zeuge wird, stürmt ins Gebäude, um David zur Rede zu stellen, was darin gipfelt, dass Alan stundenlang apathisch im Bett liegt.

Als Gordon zu vermitteln versucht, fordert David ihn auf, den Kindern bis kommenden Freitag zur Flucht zu verhelfen. David macht außerdem unmissverständlich klar, dass er jedem schaden wird, dem Gordon etwas verraten sollte. Gordon sieht ein, dass er sich in den Kindern geirrt hat, und beschließt, sie mit einer Zeitbombe im Aktenkoffer zu vernichten.

Am Freitagmorgen begibt er sich zum Schulgebäude. David merkt sofort, dass mit Gordon etwas nicht stimmt, doch als er dessen Gedanken erspähen will, ist er völlig verblüfft, dass Gordon permanent an eine Ziegelsteinmauer denkt. Daraufhin versucht nun die Gruppe von Kindern, durch telepathische Angriffe Gordons Konzentration zu stören, damit sie hinter die mentale Mauer blicken können. Als sie das Zifferblatt des Zeitzünders in Gordons Gedanken erspähen können, ist es allerdings zu spät. Die Kofferbombe explodiert und vernichtet die Kinder. Auch Gordon kommt ums Leben.

Verweise zu diesem Film:

Zweiter Film:

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Mo.
04:25-06:10

Externe Links zu diesem Film:

Das Dorf der Verdammten in der dt. Wikipedia
Das Dorf der Verdammten in der Internet Movie Database

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