Das ewige Lied(Das ewige Lied)Deutschland, Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Franz Xaver Bogner (Regie) Franz Xaver Bogner (Drehbuch) Arno Ortmair (Produktion) Hans-Jürgen Buchner (Musik) Frank Brühne (Kamera) Susanne Hartmann (Schnitt) Tobias Moretti: Joseph Mohr Heio von Stetten: Franz Xaver Gruber Erwin Steinhauer: Pfarrer Nöstler Jörg Hube: Johann Burgschwaiger Andrea Eckert: Elisabeth Burgschwaiger Michael Mendl: Hans Schlagerer Johannes Thanheiser: Alois Hauser Karl Merkatz: Angerer Wirt Norman Schenk: Markus Schlagerer Bernadette Heerwagen: Maria Mitterer Aaron Karl: Hannes Mitterer Krista Posch: Kräuter-Agnes Paul Faßnacht: Carl Kreutzer Christine Mayn: Hanna Huber Rainer Frieb: Vater Mitterer Valerian Karl: Sebastian Huber | "Das ewige Lied" ist ein deutsch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahr 1997. Basierend auf der Vorlage von Thomas Nippold erzählt er vom Pfarrer Joseph Mohr, dem Textdichter des Weihnachtsliedes "Stille Nacht, heilige Nacht". · Von der Band "Haindling" stammt der auch im Film vorkommende Titel "Das ewige Lied". Titel zu diesem Film:» Das ewige LiedFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Joseph Mohr kommt als Hilfspfarrer in das Örtchen Oberndorf bei Salzburg, das in eine österreichische und eine bayerische Hälfte geteilt ist. Die kirchmüden Einheimischen bereiten ihm einen kühlen Empfang, lediglich der Mesner Alois Hauser heißt ihn willkommen.Das Dorfklima ist angespannt. Die Schiffer haben das Salzmonopol, das den Interessen des größten Arbeitgebers im Dorf, Johann Burgschwaiger, zuwiderläuft, der am Bau einer Eisenbahnlinie interessiert ist; zudem gibt es mit diesem Konflikte um die Entschädigung eines Schiffers, der sich bei der Arbeit eine schwere Beinverletzung zugezogen hat. Es kommt zu einer ersten Auseinandersetzung zwischen Mohr und Dorfpfarrer Nöstler, der auf der Seite von Burgschwaiger steht, weshalb niemand zum Gottesdienst erscheint. Mohr hält diesen mit den einzigen Anwesenden, dem Mesner sowie dem als Organisten tätigen Dorfschullehrer Franz Xaver Gruber ab. Nöstler ist eigentlich froh darüber, dass "diese gottlosen Heiden" nicht in seine Kirche kommen. Auch Lehrer Gruber klagt Mohr sein Leid über die Situation im Dorf. Als Burgschwaiger der Familie des verletzten Schiffers das Geld stiehlt, das sie von seiner Frau bekommen haben, stirbt der Schiffer. Als eine Beerdigung auf der bayerischen Seite des Dorfes verwehrt wird, beerdigt Mohr den Verstorbenen auf einer Wiese. Es kommt erneut zum Konflikt zwischen Mohr und Nöstler, als Mohr gegen dessen Verbot Maria und Hannes, die nun verwaisten Kinder des Schiffers, im Pfarrhaus unterbringt; die Dorfgemeinschaft stellt sich auf Mohrs Seite. Durch seine Art, auf die Dorfbewohner zuzugehen, gewinnt Mohr ihr Vertrauen. Inzwischen entwickelt sich eine Beziehung zwischen Maria und Markus, dem Sohn von Hans Schlagerer, dem Anführer der Schiffer. Bald erwartet Maria ein Kind. Da Burgschwaiger den Schiffern keine Arbeit mehr gibt, stellt sich bei deren Kindern eine Unterernährung ein. Nöstler sieht die Ursache dafür in der Aufwiegelung der Dorfbewohner durch den Hilfspfarrer aus Salzburg. Mohr hingegen räumt Nöstlers Speisekammer und verteilt das Essen an die Dorfbewohner. Als Mohr in Salzburg Meldung über Nöstlers Machenschaften machen will, hält Nöstler Mohr für den Vater von Marias ungeborenem Kind und will dies zu seinem Vorteil nutzen. Burgschwaiger hingegen hat Nöstlers ewige Versprechen, Salzburg würde das Salzmonopol brechen, satt und lässt Nöstler verschwinden. Als die Kornvorräte des ungeduldigen Schlagerer zu Ende sind, sperrt er Mohr am Heiligabend in der Kirche ein, um in Begleitung einiger Dorfbewohner Burgschwaigers Vorräte zu plündern. Dabei kommt es zu einem Kampf zwischen den beiden Männern, bei dem beide ums Leben kommen. Als die hochschwangere Maria ihr Kind zur Welt bringt, flüchtet der kleine Hannes in die Berge, wo er seinen toten Vater vermutet. Auf seiner Suche nach dem Jungen bricht Mohr erschöpft in einer Kirche zusammen. Als er und Gruber Hannes ins Dorf zurückbringen wollen, bekommen sie die Inspiration zur Komposition eines Liedes, das Gruber bei der Christmette vorträgt: Stille Nacht, heilige Nacht. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Das ewige Lied in der dt. Wikipedia› Das ewige Lied in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das ewige Lied" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das ewige Lied... |