Das Glück der großen Dinge(What Maisie knew)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||
Scott McGehee (Regie) David Siegel (Regie) Carroll Cartwright (Drehbuch) Nancy Doyne (Drehbuch) Daniela Tablin Lundberg (Produktion) William Teitler (Produktion) Charles Weinstock (Produktion) Daniel Crown (Produktion) Pandastorm Pictures (Produktion) Nick Urata (Musik) Gilles Nuttgens (Kamera) Madeleine Gavin (Schnitt) Julianne Moore: Susanna Alexander Skarsgård: Lincoln Onata Aprile: Maisie Joanna Vanderham: Margo Steve Coogan: Beale Diana García: Cecelia Emma Holzer: Holly Stephen Mailer: Zoes Vater Gil OBrien: Cafe Patron Samantha Buck: Zoes Mutter Joel Garland: Emmett | "Das Glück der großen Dinge" (What Maisie knew) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Scott McGehee und David Siegel aus dem Jahr 2012. Das Kinodrama basiert auf dem Roman "What Maisie knew" (1897) von Henry James. Der Film stellt aus dem Blickwinkel der kleinen Maisie, gespielt von Onata Aprile, die Scheidung ihrer Eltern dar. Die Geschichte wurde in das heutige New York verlegt. Titel zu diesem Film:» Das Glück der großen Dinge» What Maisie knew Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Am Anfang scheint die Welt noch in Ordnung; Mutter Susanna singt ihre Tochter Maisie in den Schlaf. Doch schon die nächste Szene skizziert die Tragik eines Kindes, welches offensichtlich daran gewöhnt ist, Zeuge der lautstarken Streitereien seiner Eltern zu sein. Die ehemals berühmte Rocksängerin, mit dem Niedergang ihrer Karriere hadernd, und der britische Kunsthändler Beale, dessen Geschäfte schlecht laufen, tragen ihre Eheprobleme rücksichtslos vor dem Kind aus. Maisie, eine aufgeweckte Sechsjährige, scheint damit klarzukommen; farbenfroh als kleiner Löwe verkleidet, springt sie in der Wohnung herum, holt selbständig das Geld für den Pizza-Boten und wird von ihrem liebevollen Kindermädchen Margo auf die Terrasse geführt, wo sie eine Runde TicTacToe auf dem Pizzakarton vorschlägt. Auch am nächsten Abend ist das Kind auf sich allein gestellt, schmiert sich ein Erdnussbuttersandwich und schläft bei Cola und Chips vor einer Tierdokumentation ein.Schließlich verlässt der Vater seine Familie und daraufhin tauscht seine Frau das Schloss der Wohnung aus; sie feiert bis in die Nacht die neue Freiheit mit ihren Musikerkollegen. Maisie darf sich einen Übernachtungsgast (Zoe) einladen und mitmachen. Als Fledermaus fliegt, hüpft und tanzt sie ausgelassen zu der Musik ihrer Mutter durch die Zimmer. Ihre Freundin Zoe ist überfordert, weint und muss schließlich abgeholt werden. Maisies Welt ist nicht einfach zu ertragen. Dann geht es eines Morgens ins Gericht, das ahnungslose Kind wird von einer Richterin befragt und es kommt zur Scheidung der Eltern; aber für Maisie wird es nun schlimmer, denn ihre Eltern streiten jetzt um sie. Keine Frage, sie lieben ihre Tochter, aber eben noch mehr sich selbst. Für Vorteile bei dem Sorgerechtsstreit verheiraten sich Beale und Susanna schnell erneut, der Vater mit dem Kindermädchen Margo, die Mutter mit dem verträumten Barkeeper Lincoln. Maisie nimmt es hin, akzeptiert es, wie alles, was ihre Eltern tun. Sie stellt ihren neuen Stiefvater Lincoln, den sie schnell lieb gewinnt, stolz in der Schule vor; Margo war schon immer eine wichtige Vertraute des Kindes. Während Beale und Susanna in einem grenzenlosen Egoismus bald wieder ihren Karrieren den Vorrang geben, wird Maisie immer öfter bei Margo und Lincoln abgeladen. Das erweist sich für das Kind als Glück, denn beide schließen das Mädchen in ihr Herz - und dabei kommen auch sie sich näher. Während Maisies Mutter eigentlich auf Tour ist, laufen ihr Margo, Lincoln und Maisie über den Weg. Nach einem Streit, bei welchem Susanna den beiden vorwirft, ihr ihre Tochter wegzunehmen, macht Lincoln ihr klar, dass es zwischen den beiden aus ist und bringt es Susanna gegenüber auf den Punkt: "Du hast sie nicht verdient." Am Ende "rettet" Margo Maisie aus der immer grotesker werdenden Situation verantwortungslosen Eltern ausgeliefert zu sein und fährt mit dem Kind in ein idyllisches Haus am Meer, Lincoln schließt sich ihnen an und alle drei leben dort wie eine kleine Familie zusammen. Als Susanna vorbeikommt und Maisie mit auf ihre Tour nehmen möchte, den Tourbus voller Geschenke, schüttelt das Mädchen zum ersten Mal mit dem Kopf. Nein, sie bleibt - diesmal geht sie nicht mit. Susanna schreit ihre Tochter an. Aber als sie merkt, dass diese Angst vor ihr bekommt, wird ihr klar, dass Maisie bei Margo und Lincoln glücklich ist und sie entscheidet, dass sie noch länger bei ihnen bleiben darf. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Das Glück der großen Dinge in der dt. Wikipedia› Das Glück der großen Dinge in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das Glück der großen Dinge" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das Glück der großen Dinge... |