Das hab ich von Papa gelernt(Das hab ich von Papa gelernt)Bundesrepublik Deutschland, Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||
Axel von Ambesser (Regie) Kurt Nachmann (Drehbuch) Kurt Ulrich (Produktion) Johannes Fehring (Musik) Hanns Matula (Kamera) Hermine Diethelm (Schnitt) Willy Fritsch: Clemens Andermann Thomas Fritsch: Andreas Andermann Gertraud Jesserer: Monika Holl Peter Vogel: Oskar Werner Vischer Marianne Chappuis: Christa Seebald Barbara Stanyk: Ebba Pedersen Paul Hörbiger: Julius Knackert Peter Matic: Joachim Lange Franz Stoß: Sebastian Delt Fritz Muliar: Hans Sax Ljuba Welitsch: Managerin Neumann Susi Nicoletti: Dora Bauer Marianne Schönauer: Therese Guido Wieland: Bankdirektor Karl Böhm: Tettelmann Lotte Tobisch: Assistentin Gustav Knuth: Theaterdirektor Löwe Raoul Retzer: Polizist Axel von Ambesser: Regisseur, Erzähler | "Das hab ich von Papa gelernt" ist eine deutsch-österreichische Verwechslungskomödie von Axel von Ambesser aus dem Jahr 1964. Es war der letzte Film, in dem Willy Fritsch auftrat. Titel zu diesem Film:» Das hab ich von Papa gelerntFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Andreas Andermann hat es nicht leicht: Sein Vater Clemens ist ein berühmter Schauspieler und inzwischen Fabrikant, der sich vor vielen Jahren zur Ruhe gesetzt hat und seinen einzigen Sohn nun als Leiter seiner Andermann-Delt-Werke sehen will – Clemens hatte all sein Vermögen in diese Kunststofffabrik gesteckt und sie so vor dem Konkurs gerettet. Andreas wiederum studiert schon seit geraumer Zeit Chemie im Städtchen Freilangen – so glaubt Clemens. In Wirklichkeit hat Andreas kurz nach der Immatrikulation sein Studium schon wieder beendet und unter dem Namen Thomas Anders am Theater der Kleinstadt als Schauspieler angefangen. Außer seinem besten Freund Oskar Werner „O. W.“ Vischer und seiner früheren Kommilitonin Christa Seebald weiß niemand in Freilangen um seine Identität.Um die Andermann-Delt-Werke jedoch steht es nicht gut und so plant der besorgte Teilhaber Sebastian Delt, möglichst schnell die Verlobung von Andreas und dessen reicher Dauerfreundin Ebba Pedersen bekanntzugeben. Das soll nicht zuletzt das Vermögen von Ebba an die Firma binden. Clemens wiederum begibt sich nach Freilangen, um Andreas die Verlobung schmackhaft zu machen. Im Städtchen löst Clemens’ Telegramm Panik aus. Andreas und Christa wechseln in aller Eile ihre Zimmer – er zieht wieder ins Studentenwohnheim und sie in seine Theaterwohnung. Am Theater wiederum probt Andreas als Thomas gerade Romeo und Julia, wobei die Julia von der Gastdarstellerin Monika verkörpert wird. Die begegnet Clemens und Andreas in einem Café und bringt ihrem Bühnenpartner sein Textbuch. Als der Vater verwundert reagiert, rettet Andreas die Situation, indem er erzählt, dass am Theater ein ihm ähnlicher Schauspieler engagiert sei. Auch Monika glaubt schließlich an eine Verwechslung von Andreas mit „Thomas Anders“. Andreas spielt nun ein doppeltes Spiel, zumal sein Vater glaubt, er habe mit Thomas Anders tatsächlich einen unehelichen Sohn in der Kleinstadt – genug potenzielle Mütter aus der wilden Vergangenheit gäbe es schließlich. Nach zahlreichen Verwicklungen erfährt Clemens jedoch die Wahrheit des Doppelspiels und inszeniert ein großes Abendessen, bei dem Andreas und „Thomas“ eingeladen werden und jeder ahnt, dass alles nur Show ist. Schlimmer noch wird es, als am Tag der Premiere von Romeo und Julia in der Zeitung steht, dass Thomas Anders in Wirklichkeit der Sohn des großen Schauspielers Clemens ist. Monika denkt, Andreas habe der Zeitung den Tipp gegeben, um sich beim Publikum einen Vorteil zu verschaffen. Andreas wiederum will nicht auftreten, weil er nun erst Recht die voreingenommene Meinung des Publikums erwartet, hat er doch mitnichten einen Tipp an die Zeitung gegeben. Der Premierenabend kommt und Andreas spielt so schlecht wie nie zuvor. Statt des Theaterdirektors in der Rolle des Paters steht plötzlich sein eigener Vater als Pater vor ihm und rettet den Abend: Er hat Andreas gezeigt, dass er von seinem Doppelspiel weiß und ihm verzeiht und Andreas spielt nun gelöst die Szenen seines Lebens. Am Ende verzeiht ihm Monika und beide werden ein Paar. Auch für Ebba gibt es ein Happy End, verlobt sie sich doch mit dem Ingenieur bei Andermann-Delt, Joachim Lange. Dieser wiederum ist der uneheliche Sohn von Sebastian Delt und das Geld bleibt so in der Firma. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Das hab ich von Papa gelernt in der dt. Wikipedia› Das hab ich von Papa gelernt in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das hab ich von Papa gelernt" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das hab ich von Papa gelernt... |