Bei diesem Film handelt es sich um "Das Haus in Montevideo" aus dem Jahr 1951. Es existiert auch noch "Das Haus in Montevideo" (1963). |
Das Haus in Montevideo(Das Haus in Montevideo)BR Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Curt Goetz (Regie) Valérie von Martens (Regie) Curt Goetz (Drehbuch) Hans Domnick (Drehbuch) Hans Domnick (Produktion) Franz Grothe (Musik) Werner Krien (Kamera) Curt Goetz: Professor Traugott Nägler Valérie von Martens: Marianne Nägler Albert Florath: Pastor Riesling Lia Eibenschütz: Madame de la Rocco Jack Mylong-Münz: Anwalt Cortez Ruth Niehaus: Atlanta Nägler Eckart Dux: Herbert Kraft Rudolf Reif: Bürgermeister Ingeborg Körner: Carmencita Lope Rica: Belinda Andrea Perkams: Marta Nägler Günther Vogt: Parsifal Nägler J von Felbert: Lohengrin Nägler | "Das Haus in Montevideo" ist die erste Verfilmung des gleichnamigen Bühnenstücks von Curt Goetz. Goetz selbst schrieb das Drehbuch und inszenierte den Film 1951 gemeinsam mit seiner Ehefrau Valérie von Martens, mit der er das Stück oft auf der Bühne gespielt hatte. Wie in den Jahren zuvor im Theater übernahm das Ehepaar auch die beiden Hauptrollen. 1963 drehte Helmut Käutner eine Neuverfilmung mit Heinz Rühmann und Ruth Leuwerik als Ehepaar Nägler. Titel zu diesem Film:» Das Haus in MontevideoFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der untadelige Professor Traugott Hermann Nägler lebt mit seiner Frau Marianne und seinen zwölf (nach Figuren von Richard Wagner und der griechischen Mythologie benannten) Kindern in einer spießbürgerlichen Kleinstadtidylle.Als die älteste Tochter Atlanta von Näglers verstorbener Schwester ein Haus in Montevideo erbt, ist der moralisch integre Professor zunächst gar nicht erbaut - war seine Schwester doch das schwarze Schaf der Familie. Sie war schwanger geworden, ohne verheiratet zu sein. Doch gemeinsam mit Pastor Riesling, einem Freund der Familie, gelingt es Marianne, ihren Mann zur Reise nach Montevideo zu überreden, damit man die Erbschaft antreten kann. In Montevideo geraten die Moralvorstellungen der Näglers vollends ins Wanken, als sie vermuten, was für ein Etablissement sich in dem Haus der Toten verbergen möge. Tatsächlich ist es aber kein Bordell, sondern eine Art Musikinternat. Die Verstorbene hatte als begnadete und auch geschäftlich erfolgreiche Sängerin Mittel genug, das Haus zu errichten und den Unterrichtsbetrieb zu bezahlen. Allerdings ist mit der Erbschaft auch ein Betrag von 750.000 Dollar verbunden, der den Professor mit dem Lebenswandel seiner Schwester versöhnt. Doch an die Erbschaft ist eine Bedingung gebunden: In Näglers Familie muß sich innerhalb einer bestimmten Frist die gleiche moralische Entgleisung ereignen, für die er einst über seine Schwester den Stab gebrochen hatte. Professor Nägler will seine Tochter dazu bringen, ihren Liebsten nicht zu heiraten und trotzdem schwanger zu werden, um die Bedingung des Testaments erfüllt zu sehen. Natürlich stößt dieser Plan auf völliges Unverständnis. Letzten Endes kommt ihm ein Zufall zur Hilfe. Externe Links zu diesem Film:› Das Haus in Montevideo in der dt. Wikipedia› Das Haus in Montevideo in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das Haus in Montevideo" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das Haus in Montevideo... |