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Das Millionenspiel

(Das Millionenspiel)

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Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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***--
4CP Ø2,00
gut, durchaus sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Bernhard Lotz
: Thilo Uhlenhorst
: Köhler
: Witte
: Hensel
: Moulian
: Ziegler
: Mutter Lotz
: Frau Steinfurth
: Hotelkellner
: Reporter
: Reporter
: Reporterin
: Frau Grote
: Claudia von Hohenheim
: Sanitäter
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Das Millionenspiel ist ein Fernsehfilm aus dem Jahre 1970 von Tom Toelle. Das Drehbuch dazu verfasste Wolfgang Menge, der dafür die Kurzgeschichte The Prize of Peril des US-amerikanischen Schriftstellers Robert Sheckley adaptierte. Darin geht es um eine Fernsehshow, in der ein Kandidat eine Woche lang vor Auftragskillern flüchten muss. Die Bevölkerung ist dabei ausdrücklich dazu aufgerufen, ihm entweder zu helfen oder ihn auffliegen zu lassen.

Titel zu diesem Film:

» Das Millionenspiel

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 4.
Bewertungsdurchschnitt: 2,00 (eine Stimme)
Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5Bewertungssterne: 3 von 5

Fazit: Gut, durchaus sehenswert.


Kategorisierungen zu diesem Film:

Ernst/Seriosität (1 St.):
50,00%
 
Anspruch/Niveau (1 St.):
70,00%
 
Spannung/Thrill (1 St.):
80,00%
 
Action/Tempo (1 St.):
80,00%
 
Gewalt/Brutalität (1 St.):
50,00%
 
Grusel/Horror (1 St.):
0,00%
 
Humor/Witz (1 St.):
20,00%
 
Erotik/Sex (1 St.):
10,00%
 
Romantik/Liebe (1 St.):
0,00%
 
Emotionalität/Gefühl (1 St.):
50,00%
 


Handlung:

In der erfolgreichen TV-Show Das Millionenspiel des Privatsenders TETV treten Freiwillige an, die jeweils sieben Tage lang auf der Flucht sein werden, um an den Hauptpreis von einer Million Deutsche Mark zu gelangen. Der Leverkusener Bernhard Lotz ist bereits der 15. Kandidat, der sich freiwillig von der Köhler-Bande jagen lässt.

Lotz ist nach fast einer Woche ohne Schlaf, wenig Essen und voller Todesangst am Rande des körperlichen Zusammenbruchs. Er könnte zwar vorzeitig aussteigen, aber die Aussicht auf den Hauptgewinn von einer Million Mark und vor allem auch das Schicksal seiner Vorgänger treiben ihn voran: Als einer von ihnen aus dem Spiel ausstieg, wurde er von seinem Umfeld so sehr als Feigling verhöhnt, dass er Selbstmord beging.

Die ganze Republik sitzt nun gebannt vor dem Fernseher, egal ob voller Faszination oder Ekel. Lotz versucht unterzutauchen, doch er wird immer wieder von seinen Mitmenschen erkannt. Obwohl es Personen gibt, die ihn der Köhler-Bande ausliefern wollen, trifft er aber auch Leute, die ihm helfen. Über das ganze Spiel hinweg ist ihm die Köhler-Bande immer dicht auf den Fersen.

Eingestreut werden immer wieder Szenen aus dem Millionenspiel-Studio, in dem der joviale Showmaster Thilo Uhlenhorst seines Amtes waltet und Dokumentationen aus Lotz' Leben einspielt. Die Verbindung zur aktuellen Handlung bieten Außenreporter, die ständig von den neuesten Entwicklungen berichten. Unterbrochen werden die Einspielungen zudem durch stark sexualisierte Werbespots des (fiktiven) Stabil-Elite-Konzerns.

Interessant sind auch die Diskussionen hinter den Kulissen, in denen die Millionenspiel-Macher geschickt ihr eigenes Spiel manipulieren, indem sie Lotz an strategisch günstigen Stellen helfen oder schaden.

Den Schluss des Films bildet das große Finale, in dem Lotz durch die Todesspirale - eine 28,40 Meter lange Röhre mit drei Einschussmöglichkeiten für die Köhler-Bande - gehen muss. Lotz, der am Rande des Zusammenbruchs steht und kurz vor dem Finale von Ärzten versorgt werden musste, wird leicht angeschossen, erreicht jedoch das Ziel und erhält aus den Händen Moulians einen Umschlag mit der Million. Er befindet sich jedoch nach Aussage eines herbeigeholten Arztes in einem schweren Schockzustand und wird auf einer Trage aus dem Studio gebracht. Moderator Uhlenhorst erklärt die 15. Ausgabe des Spiels für beendet und kündigt die nächste Folge in drei Wochen an.

Positionen in Toplisten:

Filme des Jahres 1970:
· März 2024: Platz 1 (4 CP, Note 2,00, eine St., 5x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 1 (4 CP, Note 2,00, eine St., 5x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 1 (4 CP, Note 2,00, eine St., 5x aufgerufen)
Beste Filme der 1970er Jahre:
· März 2024: Platz 42 (4 CP, Note 2,00, eine St., 5x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 46 (4 CP, Note 2,00, eine St., 5x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 46 (4 CP, Note 2,00, eine St., 5x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

Das Millionenspiel in der dt. Wikipedia
Das Millionenspiel in der Internet Movie Database

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