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Bei diesem Film handelt es sich um "Das Netz" aus dem Jahr 1975.
Es existieren auch noch "Das Netz" (1995), "Das Netz" (2004), "Brandung der Leidenschaft" (1953).
 

Das Netz

(Das Netz)

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Deutschland , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Aurelio Morelli
: Christa Sonntag
: Emilio Bossi
: Agnese
: Inspektor Canonica
: Sein Assistent
: Herta Enzian
: Carlo Vanetti
: Francesco Vanetti, Fotograf
: Vera Pisenti
: Lucia
: Whitaker
: Bibliothekarin
: Mädchen auf Francescos Party
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"Das Netz" ist die deutsche Verfilmung eines Romans von Hans Habe aus dem Jahre 1975. Unter der Regie von Manfred Purzer spielen Mel Ferrer, Elke Sommer und Klaus Kinski die Hauptrollen.

Titel zu diesem Film:

» Das Netz

Filmtrailer?

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Handlung:

Der italienische Star-Schriftsteller Aurelio Morelli hat seine glanzvollsten Jahre längst hinter sich, die Haare sind ihm ebenso ausgegangen wie seine Ideen und Erfolge. Obwohl die Literaturkritik ihm wohlgesinnt ist, verkaufen sich seine Werke immer schwer. In der Unmoral der Jugend meint er den Schuldigen für diese Entwicklung zu erkennen. Und so beginnt Aurelio ein Doppelleben zu führen, von dem niemand weiß: Morelli wird zum Psychopathen und Frauenmörder, der seine Hände nicht von den wohlgeformten Hälsen schöner junger Frauen lassen kann. So auch von dem der Prostituierten Herta Enzian, die er zuletzt mit einem Telefonkabel stranguliert hat. Seine Schauertaten verbrämt er mit pseudophilosophischen Sprüchen vom Schlage "Ich bin Revolutionär" und "Nur Mörder sind heute noch normal". Morelli inszeniert sich als jemand, der an dieser Welt und ihrer vorgeblichen Schlechtigkeit verzweifelt. Die "moralische" Begründung für seine Verbrechen liefert er gleich mit: "Ich muß lernen so gemein zu sei, so tierisch, so gefühllos wie ihr alle seid".

Eines Tages kommt ihm ein Sensationsreporter auf die Spur, der durch ein Interview, vielleicht sogar durch eine ganze Reportagenreihe für seine Sensationspostille den finalen Scoop landen will. Jener Emilio Bossi ist in der Wahl seiner Mittel nicht minder skrupellos wie Morelli und überredet diesen, für seine Illustrierte seine Memoiren zu schreiben. In seiner Sensationsgeilheit geht Bossi so weit, daß er intensiv hilft, Spuren zu verwischen und die Polizei in ihren Nachforschungen zu behindern bzw. irrezuleiten. Morelli ist gegenüber dem Reporter anfänglich noch vorsichtig und zurückhaltend, erkennt aber schließlich, daß dieser Widerling für ihn durchaus von Nutzen sein kann. Und so beginnt Morelli in seiner Eitelkeit in Bossis Postille über seine Taten zu schreiben. Während Morelli die Geständnisse als Lebensbeichte begreift, sieht Bossi lediglich sein eigenes Fortkommen und seinen Profit im Vordergrund, und so setzt er alle Hebel in Bewegung, daß die Polizei, die ja mitliest, nicht seiner Identität auf die Spur kommt. Morelli hat derweil in der noch sehr jungen und bildhübschen Agnese eine aufrichtige Bewunderung seiner Schreibkunst kennengelernt. Nur mit Mühe kann er sich selbst davon abhalten, im geeigneten Moment seine Hände um den schönen Hals der Blondine zu legen.

Externe Links zu diesem Film:

Das Netz in der dt. Wikipedia
Das Netz in der Internet Movie Database

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