» Praxis mit Meerblick -...   » The Ministry of Ungent...   » Evil Does Not Exist   » Abigail   » Civil War   » Flucht aus Pretoria   » Notre-Dame in Flammen
 
Amazon.deMenü
 
 

Das Spiel war sein Fluch

(Le joueur)

Noch keine Bewertung vorhanden. Geben Sie die erste ab!Noch kein Kommentar vorhanden. Schreiben Sie den ersten!
Frankreich, Italien , Originalsprache: Französisch
, FSK ab 16

Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info

(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Alexej Iwanowitsch, der Hauslehrer
: Polina Sagorianski
: Tante Antonia Wassiljewna
: General Alexander Wladimir Sagorianski
: Marquis des Grieux
: Blanche de Cominges, eine Abenteurerin
: Madame de Cominges, Blanches Mutter
: Bagdowitsch, Tante Antonias Diener
: Astley, ein Spieler
: Marfa, Tante Antonias Begleitung
: Der Baron
: Die Baronin
: Englischer Spieler
: Hotelportier
: Ein Spieler
: Ein Spieler
: Erster Casino-Angestellter
: Zweiter Casino-Angestellter
: Dritter Casino-Angestellter
: Italienischer Spieler
: Bankdirektor
Amazon.de




"Das Spiel war sein Fluch" (Originaltitel "Le joueur") ist ein französisch-italienisches Drama aus dem Jahr 1958. Regie führte Claude Autant-Lara. Gérard Philipe und Liselotte Pulver spielen in den Hauptrollen. · Die Geschichte basiert auf den Roman "Der Spieler" (1867) von Fjodor Dostojewski. · Die Uraufführung fand am 26. November 1958 in Paris statt. Deutschlandpremiere war am 19. Dezember 1958.

Titel zu diesem Film:

» Das Spiel war sein Fluch
» Le joueur

Filmtrailer?

Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis)


Handlung:

Deutschland im Jahre 1867. Der Russe Alexej Iwanowitsch verdient sich seinen Lebensunterhalt als Hauslehrer bei einem Landsmann, dem verarmten General Sagorianski, der mit seinen beiden kleinen Söhnen und seiner erwachsenen Stieftochter Polina in Baden-Baden weilt. Sehnsüchtig wartet man in dieser Familie auf eine Nachricht aus Moskau, die den Tod der alten, verhassten Tante Antonia Wassiljewna verkündet. Ihr Vermögen, das dann in die Hände des Generals ginge würde, könnte all dessen finanziellen Probleme lösen. Außerdem wäre die Erbschaft ein gutes Argument für die berechnende Mademoiselle Blanche, eine Abenteurerin, den nicht eben attraktiven General zu heiraten, und auch ihr erpresserischer Freund, der Marquis de Grieux, hätte nicht länger etwas gegen eine Hochzeit mit Polina Sagorianski, die mit dem unerhofften Geldsegen aus Tantchens Nachlass plötzlich eine gute Partie werden würde, einzuwenden. Doch als Hauslehrer Alexej, der Polina über alles liebt, nach Baden-Baden kommt, kann er die erhoffte Nachricht vom Tod der reichen Tante nicht mitbringen. Stattdessen muß er mit ansehen, wie Polina dem schmierigen Marquis verfällt, der seinerseits sein Verhältnis mit der windigen Blanche aufrechterhält. Alexej versucht Polina die Augen über ihre berechnende Entourage zu öffnen ihr und die Charakterlosigkeit des Marquis zu offenbaren. Doch anstatt Polina zu überzeugen verliert Alexej nur seine Anstellung bei der Generalsfamilie.

Wenig später trifft Tante Antonia, von allen zumeist "Großmutter" genannt, ausgesprochen quicklebendig in Baden-Baden ein. Auf der Suche nach dem General landet sie im hiesigen Spielcasino, das schon so manchen Glücksritter in den Ruin getrieben hat, und schließlich am Roulettetisch. Den nunmehr stellungslosen Alexej hat sie sogleich als ihre Begleitung eingestellt. Die Tante gewinnt anfänglich noch, verfällt aber daraufhin dem Spiel. Dann verliert sie, verkauft erst ihre Wertpapiere und schließlich setzt sie das letzte Geld aus ihrer Reisekasse ein. Der Roulettetisch wird zu Tantchens Untergang. Doch dies ist nicht die einzige Katastrophe: Der General erleidet angesichts von Tantchens am Roulettetisch zerronnenen Erbschaft einen tödlichen Herzanfall, die wankelmütige Blanche sucht sich einen neuen Verehrer, und des Grieux, der sich in jeder Hinsicht verspekuliert hatte und Polina schnöden fallen ließ, bereitet sich auf seine Abreise vor. Da versucht Alexej selbst sein Glück am Spieltisch. Mit dem Mut der Verzweiflung setzt er den letzten Louisdor ... und gewinnt. Seine Glückssträhne reißt nicht ab, schon hat er 20.000 Louisdors gewonnen. Der Tisch wird daraufhin geschlossen, doch wie im Fieberwahn spielt Alexej am nächsten weiter. Fast scheint auch er dem Spielrausch verfallen zu sein - da erinnert er sich an Polina. Mit Taschen voller Geld reißt er sich vom Spieltisch los und eilt zu ihr ins Hotel, um zu ihrem Liebeströster zu werden.

Externe Links zu diesem Film:

Das Spiel war sein Fluch in der dt. Wikipedia
Das Spiel war sein Fluch in der Internet Movie Database

Möchten Sie benachrichtigt werden, wenn dieser Film im Fernsehen läuft?
Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern.

  › Zur Anmeldung

Möchten Sie regelmäßig Informationen über Filme erhalten?
Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter!

Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen.

Noch nicht registriert? Dann jetzt nachholen.


Sie haben diesen Film gesehen?
Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das Spiel war sein Fluch" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren.

Bewerten Sie diesen Film:

  › Zur Anmeldung

Kategorisieren Sie diesen Film:
(Werte zwischen 0% (gar nicht) und 100% (voll vorhanden))
Ernst/Seriosität
Anspruch/Niveau
Spannung/Thrill
Action/Tempo
Gewalt/Brutalität
Grusel/Horror
Humor/Witz
Erotik/Sex
Romantik/Liebe
Emotionalität/Gefühl
  › Zur Anmeldung

Kommentieren Sie diesen Film:
(Achtung, nur vollständig ausgefüllte Kommentare/Meinungen werden berücksichtigt!)
Name
Alter
Geschlecht männlich weiblich
Ort
Land
Wertung
Kommentar/Meinung
E-Mail-Adresse
(für eventuelle Rückfragen, E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht)
    › Zur Anmeldung


Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.

Suche nach Das Spiel war sein Fluch...

Kontakt | Impressum | Datenschutz | © 2011-2024 NFL / Opetus Software GmbH