Bei diesem Film handelt es sich um "Das tapfere Schneiderlein" aus dem Jahr 1941. Es existieren auch noch "Das tapfere Schneiderlein" (1956), "Sieben auf einen Streich" (1989), "Das tapfere Schneiderlein" (2008). |
Das tapfere SchneiderleinDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Hubert Schonger (Regie) Hubert Schonger (Drehbuch) Hubert Schonger (Produktion) Edgar Ziesemer (Kamera) Hans Hessling: Das tapfere Schneiderlein Ursula von Bose: Prinzessin Emil Hess: König Alfred Schieske: Kriegsrat Klaus Pohl: Finanzrat Franz Weber: Verschönerungsrat Valy Arnheim: Küchenrat Werner Stock: Hirte Wolfgang von Schwindt: Riese Kurt Zehe: Riese Eugen Mateo: Junge Hella Tornegg: Musfrau | "Das tapfere Schneiderlein" ist ein deutscher Märchenfilm aus dem Jahr 1941. Regie führte Hubert Schonger. · Der Film basiert auf dem Grimmschen Märchen "Das tapfere Schneiderlein". · Im Deutschen Reich startete der Film am 24. Oktober 1941 und wurde mit dem Prädikat "volksbildend" ausgezeichnet. Titel zu diesem Film:» Das tapfere SchneiderleinFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Als das Schneiderlein sieben Fliegen auf einmal erschlägt, macht er sich mit einer Scherpe mit der Aufschrift "Sieben auf einen Streich" von seinem Vögelchen begleitet auf den Weg in die weite Welt, um sich mit seiner Tat zu rühmen.Auf seiner Reise erfährt das tapfere Schneiderlein von zwei Riesen, die die Stadt bedrohen. Das tapfere Schneiderlein stellt den Riesen als Beweis für seine Fähigkeiten mit der Hand Wasser aus einem Stein auszuquetschen. Heimlich quetscht das tapfere Schneiderlein in Wahrheit ein altes Stück Käse, das er von Zuhause mitgenommen hat, und die Riesen, die nicht dazu in der Lage waren, bewundern seine Heldentat. Die Riesen geleiten das Schneiderlein in ihre Höhle. Bevor die Riesen dort über ihn herfallen können, gelingt es dem Schneider, die beiden Riesen dazu zu bringen, sich eigenständig zu entmachten. In der Stadt tut ein Hirte der gesamten Stadt die Botschaft kund, wodurch der Schneider zum Helden der Stadt wird. Vom König wird ihm als Belohnung das halbe Reich und die Prinzessin versprochen. Die Räte des Königs sehen in ihm nur einen Betrüger. Als dem Königreich durch ein riesiges Wildschwein neue Gefahr droht, zieht das tapfere Schneiderlein abermals los. Auch diese Aufgabe löst er mit Bravour: Er lässt das Wildschwein in eine Kirche rennen und sperrt es dort ein. Daraufhin sieht der König ein, daß das Schneiderlein seine Achtung verdient, und stimmt einer Hochzeit mit seiner Tochter, der Prinzessin, zu. Externe Links zu diesem Film:› Das tapfere Schneiderlein in der dt. Wikipedia› Das tapfere Schneiderlein in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das tapfere Schneiderlein" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das tapfere Schneiderlein... Angebote zu diesem Film: |