Bei diesem Film handelt es sich um "Das tapfere Schneiderlein" aus dem Jahr 1956. Es existieren auch noch "Sieben auf einen Streich" (1989), "Das tapfere Schneiderlein" (1941), "Das tapfere Schneiderlein" (2008). |
Das tapfere SchneiderleinDDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Helmut Spieß (Regie) Peter Podehl (Drehbuch) Kurt Bortfeldt (Drehbuch) Joachim Werzlau (Musik) Robert Baberske (Kamera) Hildegard Conrad (Schnitt) Kurt Schmidtchen: Das tapfere Schneiderlein Fred Kronström: König Griesgram Gisela Kretzschmar: Prinzessin Liebreich Horst Drinda: Prinz Eitel Wolf Kaiser: 1. Riese Gerhard Frei: 2. Riese Walter Torge: Einhorn Helmuth Rudolph: Wildschwein Fred Mahr: Gärtner Sommer Christel Bodenstein: Traute Christian Balhaus: Knappe Thilo Gerd Michael Henneberg: Schatzmeister Gier Fred Wolff: Leibdiener Zimperlich Ellen Plessow: Schneidermeisterin Fredy Barten: Schneidermeister Helene Riechers: Musfrau Waltraut Kramm: Junge Bäuerin Grete Carlsohn: Bäuerin Paul Zeidler: Bauer Lothar Ziebell: Junger Bauer Egon Vogel: Ritter Georg Helge: Ritter Willi Endresser: Ritter Peter Dommisch: Ritter Georg Irmer: Ritter Karl Sturm: Ritter | "Das tapfere Schneiderlein" ist ein Märchenfilm der DEFA aus dem Jahr 1956. Regie führte Helmut Spieß. · Der Film ist eine Adaption des Grimm'schen Märchens "Das tapfere Schneiderlein". Titel zu diesem Film:» Das tapfere SchneiderleinFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Als Prinz Eitel sich einen Riss im Gewand nähen lässt, rühmt er sich, daß er vor der Haustür des Schneiders zwei Eidechsen - "Zwei auf einen Streich" - zur Strecke gebracht habe. Als das Schneiderlein sieben Fliegen auf einmal erschlägt, macht er sich mit einer Scherpe mit der Aufschrift "Sieben auf einen Streich" von seinem Vögelchen begleitet auf den Weg in die weite Welt, um sich mit seiner Tat zu rühmen.Auf seiner Reise begegnet das tapfere Schneiderlein einem Riesen. Das tapfere Schneiderlein soll als Beweis für seine Fähigkeiten mit der Hand Wasser aus einem Stein quetschen. Heimlich quetscht das tapfere Schneiderlein in Wahrheit ein altes Stück Käse, das er von Zuhause mitgenommen hat, und besteht den Test. Als er einen Stein so weit werfen soll, daß dieser nicht mehr auf den Boden zurückkommt, wirft er sein Vögelchen in die Luft und schenkt ihm damit die Freiheit. Als das tapfere Schneiderlein einen Baumstamm tragen soll, überlässt er dem Riesen den angeblich leichteren Stamm des Baumes und übernimmt selbst die angeblich schwerere Baumkrone. Beim Abendessen erzählt der Riese seinem Bruder von den angeblichen Wundertaten des tapferen Schneiderleins. Die Riesen wollen ihn im Schlaf erschlagen, merken aber nicht, daß dieser in der Zwischenzeit eine Attrappe auf seinem Schlafplatz platziert hat. Zur Strafe bewirft er die Riesen mit Kürbissen. Auf seiner Wanderschaft stößt das tapfere Schneiderlein auf das Schloss des Königs Griesgram, dessen Tochter, die Prinzessin Liebreich, dem Prinzen Eitel versprochen ist. Der König ist verzweifelt, weil die beiden Riesen den Schlossgarten zerstört haben. "Ritter Siebenaufeinenstreich" wird zum Anführer der Leibgarde ernannt. Derweil schenkt Prinz Eitel Prinzessin Liebreich einen Blumenstrauß; diese nimmt ihn aber erst an, als sie ihn vom tapferen Schneiderlein geschenkt bekommt. Um freie Bahn für die Prinzessin zu haben, schlägt Prinz Eitel dem König vor, das tapfere Schneiderlein auf die beiden Riesen anzusetzen und ihm als Lohn das halbe Königreich und die Prinzessin zu versprechen. Das tapfere Schneiderlein wirft mit Kastanien auf die beiden unter einem Baum schlafenden Riesen. Diese fangen einen Kampf an, weil jeder den anderen für den Übeltäter hält; dieser endet für beide tödlich. Da man auch das tapfere Schneiderlein für tot hält, behauptet Prinz Eitel, er hätte die Riesen getötet. Als dem Königreich durch das Einhorn neue Gefahr droht und das tapfere Schneiderlein wieder auftaucht, schickt ihn der König auf Anraten von Prinz Eitel los, um gegen das Einhorn zu kämpfen. Die Prinzessin hängt ihm ein rotes Brusttuch um, ohne ihm zu sagen, daß der Anblick von roter Farbe das Einhorn reizt. Das tapfere Schneiderlein hängt sich das Brusttuch jedoch ab und reizt das Einhorn damit so lange, bis es mit seinem Horn in einen Baum rennt. Nun wird das Reich von einem Wildschwein bedroht. Das tapfere Schneiderlein treibt das wilde Tier in ein leer stehendes Haus und sperrt es dort ein. Da das tapfere Schneiderlein nun den ihm zustehenden Lohn fordern könnte, suchen der König, Prinzessin Liebreich, Prinz Eitel und der Hofstaat ihr Heil in der Flucht. Das tapfere Schneiderlein nimmt den Platz des Königs ein und die Tochter des Schlossgärtners zur Frau. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Das tapfere Schneiderlein in der dt. Wikipedia› Das tapfere Schneiderlein in der Internet Movie Database › Märchen "Das tapfere Schneiderlein" in der dt. Wikipedia Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Das tapfere Schneiderlein" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Das tapfere Schneiderlein... Angebote zu diesem Film: |