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Das Zauberbildnis

(Volshebnyy portret)

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Russland, Volksrepublik China , Originalsprache: Russisch
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(Regie)
(Regie)
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(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Ivan, als junger Mann
: Xiao Qin
: Wan Lun - Xiao Qin's Bruder
: Ivans Mutter
: Bergfee











: Lao Chun, der Weise
: Dienerin im Palast
: weise alte Frau, gute Baba Jaga
: Sängerin
: Yuan Pa, der Tyrann
: Dienerin


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"Das Zauberbildnis" ist ein winterlicher Märchenfilm aus einer Kooperation von Russland und China. Der Film ist der erste russisch-chinesische Märchenfilm. Er wurde in Moskau erstmals 1997 gezeigt. Die Deutsch synchronisierte Erstausstrahlung lief am 21. Dezember 1997 auf KIKA. Bekannt ist der Film auch unter dem französischen Titel "Le Portrait Magique" und unter dem englischen Titel "The Magical Portrait".

Titel zu diesem Film:

» Das Zauberbildnis
» Volshebnyy portret

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Handlung:

Das schwebende Bild
Ein altes Mütterchen wandert durch die weite Winterlandschaft. Da schwebt sacht eine chinesische Bildrolle vom goldblauen Himmel gerade vor die Füße der Alten. Der kleine Ivan, ein goldlockiger Junge, stapft durch den meterhohen Schnee. Er befreit Tiere des Waldes aus Fallen. Ein Elch läuft dankbar davon. Da kommt ein Herrscher mit Gefolge - sie jagen - der eine Schärge schlägt auf den Jungen ein. Doch der Kleine reißt den Wüterich vom Pferd. Der Fürst fragt, warum Ivan den Elch aus dem Netz befreit habe. Der Junge antwortet tapfer, am Weihnachtsabend dürften keine Tiere gejagt werden. Die wilde Jagd wird lachend beendet, die Reiter machen sich davon. Aber Ivan wird von einem Luchs zum Holzhaus der klugen Alten geführt. Ihr schenkt Ivan sein Brennholz. Er bekommt von ihr die seltsame Bildrolle. Am Silvesterabend fragt der Kleine bei einer Wahrsagerin im Dorf nach seiner Zukunft und im Kristall eröffnet sich die Vision von dem erwachsenen Ivan und der Bildrolle:

Ivan
Ivan ist zu einem schönen blonden jungen Mann herangewachsen. Er lebt mit seiner armen Mutter in einer kleinen Holzhütte und steht ihr hilfreich zur Seite. An der Wand hängt das herrliche Bild eines rosenfarben gekleideten chinesischen Mädchens. Da kommt der reiche Bauer des Dorfs und fordert, Ivan solle seine dicke Tochter heiraten oder die Mutter muss die Schulden bezahlen. Ivan verweigert sich dem Handel. Der Reiche wütet und pfändet. Nachdenklich sitzt Ivan allein. Da ist es plötzlich als bewegte sich das Mädchen im Bild. Und auf einmal steigt die schöne Chinesin leibhaftig zu Ivan herab. Glücklich beginnen die beiden zu träumen. Das Mädchen zeigt sich Ivan und steigt dann zurück in das Bild. Erst glaubt er geträumt zu haben. Doch dann beginnt das Mädchen kostbare Stoffe zu weben, um Ivan und seiner Mutter in ihrer Armut beizustehen.

Xiao Qin
Die schöne Xiao Qin erzählt Ivan ihre ungewöhnliche Geschichte: Sie lebte als Kind in einem bescheidenen Dorf und ihre Familie bemalte Laternen. Da erfuhr Yuan Pa, ein grausamer Machthaber, von Xiao Qins Schönheit, begehrte sie zur Frau und sandte den Eltern reiche Geschenke. Doch das Mädchen fühlt Angst und Abscheu vor dem hässlichen Alten, in dem sie bereits die Rabengestalt eines grausamen Zauberers erblickt. Das Mädchen klagt. Da malt ihr kleiner Bruder, Wan Lun, ein Porträt von Xiao Qin. Und er malt es mit so viel Liebe, dass die Seele des Mädchens sich mit diesem Bild verbindet. Als der böse Zauberer Xiao Qin abholt bemächtigt er sich einer teilnahmslosen Körperhülle, aus der immer mehr das Leben schwindet. Durch seinen Hof-Weisen, Lao Chun, erfährt der Wüterich, dass die Seele des Mädchens sich in ein Bild gerettet hat. Das will der Böse mit Gewalt erzwingen: Xiao Qins Dorf geht in Flammen auf und ihre Eltern kommen ums Leben. Doch der kleine Bruder kann mit der Bildrolle flüchten. Das Bild entschwebt den Händen Wan Luns und schwingt sich in die blaue Weite. So gelangt es zu Ivan.

Trennung
Durch seinen Weisen, Lao Chun, erfährt Yuan Pa von Xiao Qin Aufenthalt bei Ivan. Er fliegt als Rabe in das Dorf und erschreckt die Mutter Ivans mit Wahnbildern, bis sie ihm die Bildrolle aushändigt. Entsetzt erkennt Ivan das Unglück. Er macht sich auf den Weg das Bildmädchen wiederzufinden. Hinter dem Bild fand die Mutter Ivans eine Zaubermuschel mit leuchtenden Perlen. Die Alte im Wald deutet diese Perlen als Lebenszeit Xiao Qins - erlöschen die Perlen kann das Mädchen nicht mehr gerettet werden. Sie weist Ivan den Weg und drängt zur Eile.

Weg und Versuchungen
Unterwegs beobachtet Ivan einen Überfall. Als nichts anderes mehr hilft muss er sich einschalten und der Familie das Leben retten, aber er wird niedergestochen. Nach zwei Monaten wacht Ivan im Zarenpalast auf - er hat der Zarenfamilie das Leben gerettet. Der Zar will ihn bei sich behalten. Doch mit Schreck sieht Ivan, dass schon zwei Perlen der Muschel Xiao Qins erloschen sind. Er reitet eilig weiter. Am blauen Berg gerät Ivan in den Bann einer Bergfee. Sie will ihn um seiner Schönheit Willen behalten. Ivan verliert das Bewusstsein, doch seine Erinnerung an Xiao Qin holt ihn in Leben zurück und er verlässt beschenkt mit einem Wunderdolch die Schönheiten der Bergfee. Aber es sind schon wieder Perlen Xiao Qins erloschen. Ivan wandert und kommt an die chinesische Mauer. Es gelingt ihm diese zu erklettern. Aber er stürzt auf der anderen Seite ab und gerät in einen Wasserfall. Den Bewusstlosen findet ein aufgebrachter junger Chinese: Warum hat der Fremde den Muschelschmuck seiner Schwester Xiao Qin? Doch glücklich erkennt Ivan den Bruder seiner Liebsten. Wan Lun weiß zu berichten, dass dem Zauberer das Bild Xiao Qins gestohlen wurde. Gemeinsam können die beiden der Räuberbande das Bild wieder abluchsen.

Palast
Ivan und Wan Lun gelangen zu dem Palast des Bösen. Hier liegt die schöne Xiao Chin ohne Leben wie eine Wachspuppe. Da werden Ivan und Wan Lun entdeckt und gefangen. Sie verlangen zu dem Mädchen geführt zu werden und kurz vor Erlöschen der letzten Perle gelingt es durch die Gegenwart Ivans und den Bild-Perlen-Zauber Körper und Seele von Xiao Qin wieder zusammenzuführen und sie zu retten. Doch Ivan, Wan Lun und der Weise werden gefangengesetzt und zum Hungertod verurteilt, während der Böse nun die lebendige Schöne bedrängt.

Flucht
Xiao Qin verteilt einen Schlaftrunk an die Palast-Wachen. Ivan, Xiao Qin, Wan Lun und dem alten Lao Chun gelingt die Flucht. Doch der Rabenzauberer holt sie ein. Nach wildem Kampf scheint der Böse zu obsiegen, da erinnert sich Ivan an das Zaubermesser von der Bergfee. Damit können sich die Vier endlich von dem bösen Yuan Pa befreien.

Ivan und Xiao Qin
Während Wan Lu sich dem befreiten weisen Lao Chun anschließt und sein Schüler wird, führt Ivan seine Schöne zurück in sein winterliches Land und die beiden haben eine glückliche Hochzeit.

Externe Links zu diesem Film:

Das Zauberbildnis in der dt. Wikipedia
Das Zauberbildnis in der Internet Movie Database

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