Bei diesem Film handelt es sich um "David" aus dem Jahr 1979. Es existiert auch noch "Die Bibel - David" (1997). |
David(David)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Peter Lilienthal (Regie) Jurek Becker (Drehbuch) Peter Lilienthal (Drehbuch) Ulla Ziemann (Drehbuch) Christoph Holch (Produktion) Joachim von Vietinghoff (Produktion) Wojciech Kilar (Musik) Al Ruban (Kamera) Siegrun Jäger (Schnitt) Mario Fischel: David Singer Walter Taub: Rabbi Singer Irena Vrkljan: Frau Singer Eva Mattes: Toni Dominique Horwitz: Leo Singer Torsten Henties: David als Kind Gustav Rudolf Sellner: Dr. Grell | David ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1979. Der Film entstand nach dem authentischen Bericht Den Netzen entronnen von Joel König. Titel zu diesem Film:» DavidFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film spielt im niederschlesischen Liegnitz während des Drittes Reiches. Rabbi Singer feiert mit seiner Familie das jüdische Purimfest. Vor dem Haus der Singers skandieren Jungen der Hitlerjugend antisemitische Parolen. Die Familie ist beunruhigt und fühlt sich nicht mehr sicher in Deutschland. Der Rabbi ist jedoch der Meinung, dass man vor dem Pöbel nicht fortläuft und dass Deutschland sich nicht mit diesem Pöbel gemein mache. Die Situation verschärft sich jedoch. Ein paar Jahre später wird David Singer die Schule verboten. Seine Mutter schickt ihn zu seinem Bruder Leo Singer nach Berlin. In Berlin arbeitet David in einer Werkstatt und repariert Nähmaschinen. Nach den Pogromen in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wird Davids Vater Rabbi Singer verhaftet. Mutter Singer holt den Sohn zurück nach Liegnitz. Als Rabbi Singer aus der Haft entlassen wird, versucht er wieder Zuversicht auf seine Familie auszustrahlen. Doch Mutter Singer hat nun nur noch ein Ziel: Deutschland so schnell wie möglich zu verlassen. David fängt nun in einem landwirtschaftlichen Betrieb an zu arbeiten, in der Hoffnung mit einer landwirtschaftlichen Ausbildung schneller im Exil Fuß fassen zu können. Die Hoffnung auf Ausreise wird jedoch durch einen Deportationsbefehl zerstört. David entgeht der Haft jedoch und taucht mit seiner Schwester in Berlin unter. Vater und Mutter werden deportiert. Zunächst finden David und Toni Asyl bei einem Schuster. Aus Angst vor der Staatsmacht wirft er sie schließlich hinaus. Als Obdachloser ohne Ausweispapiere gelingt David schließlich doch die Flucht aus Deutschland.Externe Links zu diesem Film:› David in der dt. Wikipedia› David in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "David" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach David... |