Deckname HolecÖsterreich, Tschechien , Originalsprache: Deutsch, Tschechisch, Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Franz Novotny (Regie) Franz Novotny (Drehbuch) Alrun Fichtenbauer (Drehbuch) Martin Leidenfrost (Drehbuch) Franz Novotny (Produktion) Alexander Glehr (Produktion) Vlasta Kristl (Produktion) Monika Kristlová (Produktion) Ondrej Brzobohatý (Musik) Robert Oberrainer (Kamera) Karin Hammer (Schnitt) Johannes Zeiler: Helmut Zilk Vica Kerekes: Eva Krystof Hádek: Honza Nemec David Novotný: Nahodil Jenovéfa Boková: Zofie Dana Marková: Diana Gerrit Jansen: Markus Ondrej Malý: Hadek Vilma Cibulková: Studio Manager Michael Fuith: Popp Ondrej Brzobohatý: Oskar Václav Helsus: Jarda Heribert Sasse: Fuchs Eva Spreitzhofer: Helga Hilde Dalik: Susi Jirí Vyorálek: Vacek Paul Matic: Techniker | "Deckname Holec" (tschechischer Titel "Krycí jméno Holec") ist eine österreichisch-tschechische Koproduktion aus dem Jahr 2016. Der unter der Regie von Franz Novotny entstandene Spielfilm erzählt eine fiktive Geschichte rund um Helmut Zilk, dargestellt von Johannes Zeiler. · Gezeigt wurde der Film erstmals am 25. Juli 2016 im Rahmen des Festivals "Kino wie noch nie", einem gemeinsamen Projekt des Filmarchivs Austria und der Viennale. Der Kinostart in Österreich erfolgte im Juli 2016. Das Drehbuch von Franz Novotny, Alrun Fichtenbauer und Martin Leidenfrost basiert auf der Erzählung "The Italian Connection" ("Italská Spojka") des Regisseurs Jan Nemec. Titel zu diesem Film:» Deckname Holec» Deckname 'Holec' » Krycí jméno Holec » Code name 'Holec' Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film behandelt die angebliche Spionagetätigkeit des damaligen ORF-Fernsehdirektors Helmut Zilk unter dem Tarnnamen Holec für die CSSR in den 1960er-Jahren. Im Zuge der von Zilk moderierten Prager Stadtgespräche, einer gemeinsamen Live-Diskussionssendung des tschechischen und österreichischen Fernsehens, lernt er den jungen, systemkritischen Regisseur Honza Nemec kennen, dessen letzter Film von der tschechischen Zensur verboten wurde. Zilk wirft ein Auge auf die aufstrebende Schauspielerin Eva an Honzas Seite. Das entgeht auch dem tschechischen Geheimagenten Nahodil nicht, der Zilk als Informanten gewinnen will. Einige Monate später, im August 1968, filmt Honza Nemec die gewaltsame Niederschlagung des Prager Frühlings durch die Truppen des Warschauer Paktes. Mit seiner Freundin Eva versucht er zu fliehen und das Filmmaterial zu Fernsehdirektor Zilk nach Wien zu bringen. Nemec sieht darin die Möglichkeit der Welt von dem Unrecht das in der CSSR passiert zu berichten. Nahodil versucht Zilk mit seinem Faible für Eva zu erpressen: er solle anstelle der Tatsachen gefälschtes Propagandamaterial senden und die Besetzung als Befreiung verkaufen.Externe Links zu diesem Film:› Deckname Holec in der dt. Wikipedia› Deckname Holec in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Deckname Holec" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Deckname Holec... Angebote zu diesem Film: |