... denn der Wind kann nicht lesen(The Wind Cannot Read)UK , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Ralph Thomas (Regie) Richard Mason (Drehbuch) Betty E Box (Produktion) Angelo Lavagnino (Musik) Ernest Steward (Kamera) Dirk Bogarde: Michael Quinn Yoko Tani: Suzuki San Ronald Lewis: Fenwick John Fraser: Peter Monroe Anthony Bushell: Brigadier Henry Okawa: Leutnant Nakamura Marne Maitland: Bahdur | "... denn der Wind kann nicht lesen" (Originaltitel: "The Wind Cannot Read") ist ein britischer Kriegsfilm des Regisseurs Ralph Thomas. Die Hauptrollen spielen Dirk Bogarde und Yoko Tani. Die deutsche Erstaufführung war am 10. März 1959. Dem Film zugrunde liegt der gleichnamige Roman von Richard Mason. Titel zu diesem Film:» ... denn der Wind kann nicht lesen» The Wind Cannot Read Handlung:Der Pilot Michael Quinn stürzt mit seiner Maschine im Dschungel ab und überlebt verletzt. Zur Genesung wird er nach Delhi geschickt. Dort ist er für eine neue Aufgabe vorgesehen: er soll Japanisch lernen, um als Verhöroffizier zu arbeiten. In der Schule lernt er die Lehrerin Suzuki San kennen, die er schon einmal zuvor flüchtig gesehen hatte.Die beiden fühlen sich im Laufe des Unterrichts zueinander hingezogen und treffen einander heimlich "außerdienstlich". Ein Mitschüler Quinns, der wichtigtuerische Offizier Fenwick, bemerkt die Sache bald und versucht die Beziehung zu unterbinden. Quinns Vorgesetzter dagegen zeigt überraschenderweise Verständnis. Quinn merkt schnell, daß bei "Sabby", wie er Suzuki nennt, trotz ihrer äußeren Fröhlichkeit ein Schatten tiefer Wehmut auf ihrem Gemüt lastet. Während des Urlaubes bittet Quinn Suzuki seine Frau zu werden. Sie sagt ja, und die beiden verleben in den nächsten Wochen inmitten der tropischen Natur Zeiten der Unbeschwertheit. Im Laufe der Zeit fällt jedoch immer häufiger ein Schatten versteckter und unverständlicher Angst auf beider Leben. Quinn ahnt, daß Suzuki ein Geheimnis verbirgt. Als ein Kamerad verletzt ausfällt, muß Quinn in den Einsatz. Bei einem Erkundungsauftrag wird Quinn von den Japanern gefangen genommen. Als er sich weigert, militärische Geheimnisse zu verraten, wird er gefoltert. Nur die Stimme seiner Frau Suzuki im Radio hält ihn am Leben. Als die Nachrichten plötzlich von einer Männerstimme gesprochen werden, erfährt Quinn von dem Mitgefangenen Fenwick, daß Suzuki schwer krank ist. Mit Fenwicks Hilfe flieht Quinn und schlägt sich durch den erbarmungslosen Dschungel, getrieben von der Angst um seine Frau. Er erreicht Delhi und erfährt, daß Suzuki im Krankenhaus liegt. Obwohl erst noch Hoffnung besteht, stirbt sie, kurz nachdem er ein letztes Mal an ihrem Bett war. Externe Links zu diesem Film:› ... denn der Wind kann nicht lesen in der dt. Wikipedia› ... denn der Wind kann nicht lesen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "... denn der Wind kann nicht lesen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach ... denn der Wind kann nicht lesen... |