... denn keiner ist ohne Schuld(The Oscar)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Russell Rouse (Regie) Russell Rouse (Drehbuch) Clarence Greene (Drehbuch) Harlan Ellison (Drehbuch) Clarence Greene (Produktion) Percy Faith (Musik) Joseph Ruttenberg (Kamera) Chester W Schaeffer (Schnitt) Stephen Boyd: Frank Fane Elke Sommer: Kay Bergdahl Milton Berle: Kappy Kapstetter Joseph Cotten: Kenneth H. Regan Jill St John: Laurel Scott Eleanor Parker: Sophie Cantaro Ernest Borgnine: Barney Yale Tony Bennett: Hymie Kelly Walter Brennan: Orin Quentin Peter Lawford: Steve Marks Broderick Crawford: Sheriff James Dunn: Angestellter des TV-Senders | "... denn keiner ist ohne Schuld" ist ein US-amerikanisches Filmdrama, das Russell Rouse im Jahre 1965 inszenierte. Das Drehbuch basiert auf einem Roman von Richard Sale. In Deutschland erfuhr der Film seine Kino-Premiere am 12. August 1966. Im Fernsehen erschien der Film auch unter dem Titel "Oscar". Titel zu diesem Film:» ... denn keiner ist ohne Schuld» The Oscar » Oscar Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Schauspieler Frank Fane ist für den Oscar nominiert und erwartet auch, ihn zu gewinnen. Sein alter Freund und Weggefährte Hymie Kelly erinnert sich daran, wie Frank berühmt wurde.Die beiden Freunde arbeiten am Anfang ihrer Karriere zusammen mit der attraktiven Laurel Scott an einem Kleinstadt-Kabarett. Sie kommen mit der Polizei in Konflikt als sie fälschlicherweise verhaftet werden. Die drei ziehen nach New York. Dort beginnt Frank seine Karriere rücksichtslos voranzutreiben. Laurel ist von Frank schwanger, was dieser aber nicht weiß. Seine Rücksichtslosigkeit treibt sie zur Mode-Designerin Kay Bergdahl. Die Schauspiellehrerin Sophie Cantaro wird durch Franks gutes Aussehen und sein Temperament auf ihn aufmerksam. Sie vermittelt ihm eine kleine Rolle und verspricht ihm seine Karriere anzukurbeln. Sie überzeugt ihn, Kappy Kapstetter als Manager einzustellen, der auch bald einen Hollywood-Vertrag mit dem Produzenten Kenneth H. Regan aushandeln kann. Frank kommt in eine Welt der Extravaganz und der Publicitysucht. Er sucht seinen Freund Hymie auf, der für ihn die Public Relations übernehmen soll. Außerdem will er sich über Laurel informieren. Hymie teilt ihm mit, dass er Laurel geheiratet habe, sie aber gestorben sei. Franks Anerkennung wird immer größer. Er kann Kay Bergdahl als Kostüm-Designerin im Produktionsstudio unterbringen. In Tujuana heiraten die beiden. Franks Auftreten hat ihm zahlreiche Gegner beschert, zudem wurde sein letzter Auftritt von der Kritik verrissen. Der Produzent Regan lässt ihn fallen. Kapstetter bringt Frank im Pilotfilm einer TV-Serie unter. Doch als Frank von seiner Oscarnominierung erfährt, verlässt er die Dreharbeiten. Um die Sympathiewerte zu steigern, engagiert Frank den Privatdetektiv Barney Yale, der die Geschichte seiner irrtümlichen Verhaftung in der Presse lancieren soll. Doch Yale versucht Frank zu erpressen. Frank geht alleine zur Oscar-Zeremonie. Gastgeber ist Bob Hope. Der Oscargewinner wird von Merle Oberon verlesen. Frank ist erschüttert, als Frank Sinatra den Preis erhält. Externe Links zu diesem Film:› ... denn keiner ist ohne Schuld in der dt. Wikipedia› ... denn keiner ist ohne Schuld in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "... denn keiner ist ohne Schuld" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach ... denn keiner ist ohne Schuld... |