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Der Apfel ist ab

(Der Apfel ist ab)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Adam Schmidt / Adam
: Eva Meier-Eden / Eva
: Lilly Schmidt / Lilith
: Dr. Lutz / Lucifer
: Prof. Petri / Petrus
: Eva-Lilith
: Teufels Großmutter
: Fräulein Seraphim

: Portier



: Barkeeper




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"Der Apfel ist ab" ist eine deutsche Filmkomödie von Helmut Käutner aus dem Jahr 1948. Sie entstand nach Motiven der gleichnamigen musikalischen Kabarett-Revue der "Nachrichter".

Titel zu diesem Film:

» Der Apfel ist ab

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Handlung:

Der Inhaber der Firma "Adams Apfelsaft", Adam Schmidt, steht zwischen seiner Frau Lilly Schmidt und seiner Geliebten Eva Meier-Eden. Da er sich nicht entscheiden kann, geht er eines Tages, gefolgt von seinem treuen Dackel. Er versucht, sich zu ertränken und zu erhängen, doch scheitert er und landet am Ende in der Kurstätte Weissensee, die von Professor Petri geleitet wird. Man will ihn behandeln. Adam erhält einen Apfel, der ihm stets Warnung sein soll und den er nicht essen darf. Nach einem Treffen mit Eva im "Café Paradies" und einem mit Lilly in "Satans Guter Stube" beißt Adam dennoch in den Apfel und wird von Professor Petri aus dem Sanatorium entlassen. Adam verpasst die letzte Bahn und übernachtet daher im Wartebereich des Sanatoriums.

Er träumt, daß er als erster Mensch im Himmel erwacht. Er trifft im Himmel auf Petrus und Lucifer, die über den Weiterbau der Welt beraten, doch bringt Adam die Weltkugel durch ein Missgeschick zu Bruch. Die Bruchstücke der Erde müssen nun erst einmal wieder zusammengesetzt werden. Da Adam langweilig ist, darf er Petrus in die Himmlischen Werkstätten begleiten, wo gerade an Eva gebaut wird. Auch das Modell eines Dackels ist in den Werkstätten vorhanden und Adam reagiert begeistert. Er beschwatzt einen der Arbeiter, der den Hund für ihn lebendig werden lässt. Der Dackel schließt sich Adam an und der Mensch ist so "auf den Hund gekommen". Eva wird kurze Zeit später lebendig und macht sich mit Adam bekannt. Sie wird von Lucifer bedrängt, der daraufhin von Petrus aus dem Himmel verbannt wird und in die Hölle fährt.

Weil die Erde noch nicht fertig ist, schickt Petrus Adam und Eva in das Paradies, ein Ausstellungsstück, das als Prototyp einer idealisierten Erde entwickelt wurde. Im Paradies ist nicht viel los. Ein einzelner Apfel, der an einem kleinen Baum hängt, darf laut Verbotsschild nicht gepflückt werden. Der Teufel führt Adam und Eva in die Hölle, bietet ihnen ein Festmahl, eine Pistole und einen Spiegel und fordert sie am Ende auf, für die Annehmlichkeiten zu bezahlen. Weil beide kein Geld haben, kündigt der Teufel an, daß er ihnen die Rechnung später auf Erden präsentieren wird. Weil er beide Menschen nicht in der Hölle halten konnte, schickt Lucifer die Schlange Lilith ins Paradies. Während Eva schläft, verführt Lilith Adam und bringt ihn dazu, für sie den Apfel zu pflücken. Weil er keine Brille trägt, verwechselt Petrus Lilith mit Eva und weist die falsche Frau mit Adam aus dem Paradies. Fräulein Seraphim versucht vergeblich, ihn auf den Fehler aufmerksam zu machen. Adam und Lilith werden auf die unfertige Erde verwiesen, wo sie auch viele Jahre später leben. Adam ist zu einem Geschäftsführer aufgestiegen. Lilith hat einen heimlichen Geliebten in Steuerfachberater Lucifer. Fräulein Seraphim wiederum setzt durch, daß Eva vom Himmel auf die Erde geschickt wird. Sie stellt sich Adam als neue Mitarbeiterin vor und der erkennt sie nach einer Weile wieder.

Die Konstellation des Mannes zwischen zwei Frauen führt zu einer Konferenz von Himmel und Hölle, in der Petrus zunächst, die rosarote Brille tragend, die Bigamie gutheißt, dann jedoch die Konferenz vertagt. Adam, Eva und Lilith sind empört und Adam beschließt, lieber Junggeselle zu werden. Bei einer zweiten Konferenz werden Eva und Lilith zu einer perfekten Mischung verschmolzen; eine Frau, die beiden gleicht, entsteht.

Adam Schmidt erwacht in der Vorhalle des Sanatoriums. Die erste Bahn fährt in Kürze ab und er eilt zur Haltestelle. Hier sieht er die Eva-Lilith-Frau aus seinem Traum wieder und folgt ihr in die Straßenbahn, die abfährt.

Externe Links zu diesem Film:

Der Apfel ist ab in der dt. Wikipedia
Der Apfel ist ab in der Internet Movie Database

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