Der brave Soldat Schwejk(Der brave Soldat Schwejk)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Axel von Ambesser (Regie) Hans Jacoby (Drehbuch) Artur Brauner (Produktion) Bernhard Eichhorn (Musik) Richard Angst (Kamera) Angelica Appel (Schnitt) Hermann Haller (Schnitt) Heinz Rühmann: Josef Schwejk Ernst Stankovski: Oberleutnant Lukasch Franz Muxeneder: Woditschka Ursula Borsodi: Kathi Wendler Erika von Thellmann: Baronin von Botzenheim Senta Berger: Grete Fritz Imhoff: Palivec, Wirt im "Kelch" Jane Tilden: Hausmädchen Rudolf Rhomberg: Bretschneider, Polizeispitzel Fritz Eckhardt: Robert Wendler Hugo Gottschlich: Wachtmeister Flanderka Michael Janisch: Balun Fritz Muliar: Boris, russischer Soldat Marisa Mell: Olly Hans Thimig: Beamter Erik Frey: Oberst Egon von Jordan: Oberst Schröder Alma Seidler: Rosa Raoul Retzer: Feldwebel Hans Unterkircher: Beamter Otto Schmöle: Generalmajor von Schwarzenberg Viktor Braun: Gendarm Edd Stavjanik: Postenführer Leopold Rudolf: 1. Arzt Otto Schenk: 2. Arzt Fritz Heller: 3. Arzt Wolf Harnisch: Feldwebel Wannek Herbert Fux Axel von Ambesser: Erzähler (Stimme) | "Der brave Soldat Schwejk" ist eine deutsche Literaturverfilmung aus dem Jahr 1960 des gleichnamigen Romans von Jaroslav Hasek. Regie führte Axel von Ambesser. In der Titelrolle ist Heinz Rühmann zu sehen. Titel zu diesem Film:» Der brave Soldat SchwejkFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der böhmische Überlebenskünstler Schwejk verdient in Prag sein Geld als Hundehändler. Wegen Majestätsbeleidigung soll er ins Zuchthaus kommen. Da man ihn jedoch für schwachköpfig hält, wird er stattdessen in die Landesirrenanstalt gesteckt. Dort wird er von drei Ärzten auf sein leibliches und geistiges Wohl untersucht. Als einer der Ärzte ihm unterstellt, ein Simulant zu sein, versichert Schwejk, er sei ein behördlich anerkannter Idiot. Als 1914 der Erste Weltkrieg ausbricht, wird er als einfacher Soldat in die Armee von Österreich-Ungarn eingezogen. Weil er Rheuma hat, wird er Oberleutnant Lukasch als Diener zugeteilt. Dieser tut sein Möglichstes, um nicht an die Front versetzt zu werden und stattdessen seine Zeit mit Kartenspielen und schönen Frauen zu vertreiben. Mit der verheirateten Kathi hat er ein Verhältnis. Als er sie wieder loswerden möchte, lässt er Schwejk ein Telegramm an Kathis Ehemann schicken, der daraufhin seine Frau wütend abholt. Nachdem Lukasch sein gesamtes Geld und noch dazu Schwejk bei einem Kartenspiel an einen Oberst verspielt, kauft sich Schwejk mit seinem Geld frei und geht zu Lukasch zurück.Eines Tages beschafft sich Schwejk einen Terrier. Lukasch freut sich über den Hund, wenngleich seine Katze ihm zum Opfer fällt. Als Lukasch mit dem Terrier und einem hübschen Mädchen namens Gretl spazieren geht, trifft er auf seinen Vorgesetzten, den eigentlichen Besitzer des Hundes. Des Hundediebstahls bezichtigt wird Lukasch, der eigentlich Rekruten ausbilden soll und damit einem frühen Kriegstod entgehen will, nach Budweis versetzt. Als Lukasch und Schwejk mit dem Zug nach Budweis fahren, zieht Schwejk die Notbremse. Da er kein Geld hat, um die nötige Strafe dafür zu bezahlen, muss er beim nächsten Haltepunkt aussteigen. Er geht schließlich zu Fuß in Richtung Budweis. Unterwegs wird er als Deserteur festgenommen und gar für einen russischen Spion gehalten. Aufgrund seiner Naivität und Tollpatschigkeit kommt er jedoch schon bald wieder frei. Daraufhin will er sich wieder in den Dienst von Oberleutnant Lukasch stellen, der aber bereits einen neuen Diener namens Baloun hat. Schwejk soll dennoch einen Brief an eine Geliebte des Oberleutnants überbringen. Kurz bevor Schwejk den Brief abgeben will, trifft er auf seinen alten Freund Woditschka und sie betrinken sich. Als es bereits dunkel ist, will Schwejk endlich den Brief loswerden. Herr Kokonyi, der Ehemann der Empfängerin, ist jedoch inzwischen heimgekehrt und erhält den Brief. Um Lukasch zu schützen, gibt Schwejk vor, den Brief geschrieben zu haben. Lukasch und Schwejk werden schließlich an die russische Front versetzt. Als sie von feindlichen Truppen auf dem Schlachtfeld beschossen werden, findet Schwejk ein vierblättriges Kleeblatt. Er gibt es Lukasch, damit es ihm Glück bringt. Nur wenig später wird Lukasch tödlich getroffen, worauf ihn Schwejk unter Kanonendonner vom Schlachtfeld trägt. Nachdem sich Schwejk in einem Kornfeld mit einem russischen Soldaten anfreundet und sie ihre Uniformen tauschen, wird Schwejk von österreichischen Truppen gefangengenommen. Als Deserteur und Überläufer wird er zum Tod durch Erschießen verurteilt. Als er hingerichtet werden soll, ist das Glück erneut auf seiner Seite, denn der Krieg ist vorbei. Er kehrt nach Hause zurück und geht in sein Stammlokal, wo er sich zu Woditschka setzt, der im Krieg ein Bein verloren hat. Trotz der großen weltpolitischen Ereignisse ist für Schwejk letztlich alles beim Alten geblieben. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der brave Soldat Schwejk in der dt. Wikipedia› Der brave Soldat Schwejk in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der brave Soldat Schwejk" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der brave Soldat Schwejk... Angebote zu diesem Film: |