Der Drache Daniel(Der Drache Daniel)DDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hans Kratzert (Regie) Katrin Lange (Drehbuch) Hans Kratzert (Drehbuch) Reinhard Lakomy (Musik) Eberhard Borkmann (Kamera) Brigitte Krex (Schnitt) Jens Sander: Daniel Gunnar Helm: Daniel als Drache Kathrin Waligura: Karoline Sommerfeld Jörg Schüttauf: Norbert Lenz Gert-Hartmut Schreier: Daniels Vater Joachim Zschocke: Herr Mandelkow Katarina Tomaschewsky: Direktorin Madeleine Lierck: Frau Melzer Thomas Ewert: Enrico Franziska Scholz: Kind Denise-Desiree Wolfgang Greese: Museumsmitarbeiter Wolfgang Winkler: Oberförster Peter Pauli: Feuerwehrchef Torsten Bauer: Junger Lehrer Thomas Putensen: Brigademitglied Margret Tasch: Kindergärtnerin Gertraut Last: Ältere Krankenschwester Sabrina Fiedler: Kind Anna Theresia Wider Karin Beewen Brigitte Struwe Rose Becker Horst-Günther Fiegler Anna Kratzert | "Der Drache Daniel" ist ein vom DEFA-Studio für Spielfilme (Filmstudio Babelsberg) und der Künstlerische Arbeitsgruppe "Berlin" produziertes Gegenwartsmärchen der DDR aus dem Jahr 1990, das unter der Regie und dem Drehbuch von Hans Kratzert entstanden ist. Die Handlung beruht auf einem Hörspiel von Katrin Lange. Titel zu diesem Film:» Der Drache DanielFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Bei einem Klassenausflug entdeckt Daniel, der einzige Sohn eines allein erziehenden Arztes, eine Höhle, welche die lebhafte Phantasie von Daniel anregt: Ob es wohl Drachen gibt, die in solchen Höhlen wohnen? Fräulein Sommerfeld, seine Lehrerin, verneint natürlich diese Frage. Am Ende des Wandertages erklärt Fräulein Sommerfeld ihrer Klasse, daß sie nach den Ferien nicht mehr wiederkomme, weil sie heiraten wolle. Diese Mitteilung macht Daniel traurig und wütend zugleich, denn er liebt Fräulein Sommerfeld über alles, fast wie eine Mutter, die er nicht mehr hat. Auf dem Heimweg kommt Daniel bei der Werkstatt von Meister Mandelkow vorbei, der ein alter Bastler und Sammler ist. Als Daniel am Fensterbrett von Meister Mandelkow ein frisch lackiertes Horn entdeckt, das wie eine Tute aussieht, stibitzt er es. Beim Einkaufen im Supermarkt bläst Daniel darauf und entdeckt, daß das Horn Wünsche erfüllen kann. Er wünscht sich, ein Drache zu sein. Der Wunsch wird erfüllt: Daniel findet sich in der Gestalt eines Drachen mit Klauen und Flügeln wieder. Er fliegt über die kleine Stadt, findet Fräulein Sommerfeld und schwebt mit ihr davon, sehr zum Entsetzen ihres Verlobten. Er fliegt mit ihr in die abgelegene Waldhöhle. Dort will Daniel mit ihr sieben mal sieben Jahre leben. Als der verzauberte Junge seiner Lehrerin vorführt, wie toll er Feuer speien kann, verbrennt er dabei versehentlich sein Zauberhorn und ist nun entsetzt: Wie soll er sich nun zurückverwandeln? Wie soll aus dem Drachen jemals wieder Daniel Kunze werden? Meister Mandelkow weiß schließlich Rat: Ein altes Messer und ein Kreisel, die er ebenfalls lackiert hat, können auch drei Wünsche erfüllen, aber die sind von den neuen Besitzern schnell verbraucht. Nun kann nur noch die grüne Wunschmücke helfen; die halbe Stadt macht sich auf die Suche nach ihr. Schließlich findet man sie in einem Kinderluftballon, und nun wird aus dem Drachen Daniel wieder der aufgeweckte kleine blonde Junge mit der großen Brille.Externe Links zu diesem Film:› Der Drache Daniel in der dt. Wikipedia› Der Drache Daniel in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Drache Daniel" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Drache Daniel... |