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Bei diesem Film handelt es sich um "Der Edelweißkönig" aus dem Jahr 1957.
Es existiert auch noch "Der Edelweißkönig" (1975).
 

Der Edelweißkönig

(Der Edelweißkönig)

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 6

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(Regie)

(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Ferdl
: Veverl
: Jörg, der Finkenbauer
: Mariann, seine Frau
: Pepperl, deren Sohn
: Emerenz
: Gidi, Jäger
: Dori
: Wimmer, Polizeihauptwachtmeister
: Untersuchungsrichter
: Stationsvorsteher
: Gebhard
: Gröschlbauer
: Dorfpfarrer
: 1. Bergführer
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"Der Edelweißkönig" ist ein deutscher Heimatfilm von Gustav Ucicky aus dem Jahr 1957. Nach 1919 und 1938 war es die dritte Verfilmung des Romans "Edelweißkönig" von Ludwig Ganghofer.

Titel zu diesem Film:

» Der Edelweißkönig

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Handlung:

Ferdl rettet sich auf der Flucht vor der Polizei zu seinem älteren Bruder Jörg. Die gemeinsame Schwester Hanni hat im fünften Monat schwanger in München Selbstmord in der Isar begangen. Der Vater des Kindes, ein Graf, war Hannis Geliebter. Nachdem Ferdl ihm kurz nach ihrem Tod die persönlichen Hinterlassenschaften und einen Brief Hannis überbracht und ihm erzählt hatte, daß Hanni schwanger gewesen war, hat er ihn gefragt, ob er - der Graf - denn der Vater gewesen sei. Ferdl schlug ihn danach im Affekt, sodass der Graf fiel und starb. Ferdl wird nun wegen Mordes gesucht, auch wenn bald deutlich wird, daß der Graf schwer verletzt überlebt hat.

Jörg versteckt Ferdl zunächst in seinem Haus und will ihm zur Flucht über die nahe Grenze verhelfen. Kurz vor der Grenze wird Ferdl jedoch von der Grenzpolizei überrascht und stürzt auf seiner Flucht in einen reißenden Bergfluss. Er gilt als tot, kann sich jedoch verletzt erneut zu Jörg retten. Der versteckt ihn in einer Berghöhle, wo er regelmäßig von Jörg und auch von dessen junger Verwandter Veverl versorgt wird. Ferdl und Veverl verlieben sich ineinander.

Die örtliche Polizei vermutet, daß Ferdl noch lebt. Kontinuierlich zerstört Polizeihauptwachtmeister Wimmer die Privatsphäre von Jörgs Familie - die Umtriebigkeit gipfelt in einem Haussuchungsbefehl, bei dem Ferdls blutbeschmutzte Jacke und auch ein Briefwechsel Jörgs mit einem Immobilienmakler gefunden wird. Jörg will gegen den Willen seiner Frau nach Amerika auswandern, kann er doch in der Gegend nicht mehr leben.

Da Jörg sich weigert, das Protokoll der Hausdurchsuchung zu unterschreiben und auch Vorladungen aus München unbeachtet lässt, wird er schließlich verhaftet und nach München überstellt. Ferdl, der sich schon lange der Polizei stellen wollte, jedoch immer von Jörg daran gehindert wurde, stellt sich nun der Polizei. Zusammen mit Jörg erfährt er, daß der inzwischen genesene Graf keine Anklage gegen Ferdl erheben wird. Ihm ist die damalige Frage, ob er der Vater von Hannerls Kind sei, unangenehm, da er die positive Antwort wusste. Auch gab er zu Protokoll, daß nicht der Schlag Ferdls, sondern sein anschließender unglücklicher Sturz Grund für seine schwere Verletzung war. Jörg und Ferdl verlassen die Polizeistation als freie Leute und kehren in ihr Dorf zurück. Ferdl eilt zu Veverl, die bereits auf ihn gewartet hat, und beide fallen sich in die Arme.

Externe Links zu diesem Film:

Der Edelweißkönig in der dt. Wikipedia
Der Edelweißkönig in der Internet Movie Database

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