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Der Engel, der seine Harfe versetzte

(Der Engel, der seine Harfe versetzte)

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Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 6

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Engel
: Josua Webmann
: Hinrich Prigge
: Klaas Henning
: Frau Henning
: Lissy Haverkamp
: Frau Haverkamp
: Richard Haverkamp
: Gerda Petersen
: Frau Feuerhake
: Elise Feuerhake
: Herr Parker
: Schätzer Liebesam
: Christian
: Gast im Wirtshaus
: Jugendlicher im Club
: Jugendlicher im Club
: Nachtschwester





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"Der Engel, der seine Harfe versetzte" ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1959. Kurt Hoffmann inszenierte den Schwarzweißfilm, der auf dem gleichnamigen Roman (Originaltitel: "The Angel Who Pawned Her Harp") von Charles Terrot basiert. Die Uraufführung fand am 12. Februar 1959 im Filmtheater Weltspiele in Hannover statt.

Titel zu diesem Film:

» Der Engel, der seine Harfe versetzte

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Handlung:

Der graue Alltag des alten Pfandleihers Josua Webmann und seines Lehrlings Klaas Henning bietet wenig Besonderes. Da ist zum Beispiel die pummelige und stets bonbonlutschende Elise Feuerhake. Klaas mag sie nicht. Elises Mutter hätte ihn aber allzu gerne als Schwiegersohn. Plötzlich erleben Klaas Henning und Josua Webmann ein kleines Wunder. Ein wahrhaft überirdisch liebliches Mädchen, das auf Urlaub in die Stadt gekommen ist und sein Geld verloren hat, betritt den Laden und möchte eine große goldene Harfe beleihen. Als sich das reizende Wesen auch noch für Webmanns Spieldosensammlung interessiert, willigt der Pfandleiher ein und beleiht das Instrument mit 250 Mark.

Am Abend besucht Klaas den "Jugendclub für Bildung und Wissen", bei dem es sich in Wahrheit um einen Tanzclub handelt. Klaas, der bisher eine eher unscheinbare Rolle spielte, wird unerwartet zum Helden des Tages. Das bezaubernde Harfenmädchen ist seiner Einladung in den Club gefolgt und tanzt mit ihm. Von da an interessiert sich auch die attraktive Lissy für ihn. Der Abend droht jedoch ein trauriges Ende zu nehmen, als Polizei-Reviervorsteher Haverkamp, Lissys Vater, erscheint, um den Club wegen Ruhestörung auszuheben. Klaas kann das Unglück durch eine pfiffige Ausrede abwenden. Zur gleichen Zeit streiten Josua Webmann und sein Freund Hinrich Prigge, ein soeben abgemusterter Schiffskoch, im Wirtshaus "Zum Goldenen Lamm" über das rätselhafte Mädchen mit der Harfe. Während Prigge davon überzeugt ist, daß es sich dabei um einen Engel handelt, bangt Webmann um die Leihsumme, die er in seiner Verzückung herausrückte. Da werden die beiden von einem gewissen Herrn Parker angesprochen. Der Fremde handelt mit Musikinstrumenten und bekundet zu Webmanns Beruhigung auch Interesse an der Harfe. Hinrich Prigges Augenmerk gilt unterdessen der Wirtin Gerda Petersen. Die beiden sind einander zwar sehr zugeneigt. Eine echte Annäherung scheitert aber an Hinrichs Weigerung, sich dauerhaft sesshaft zu machen.

Der Instrumentenhändler Parker erscheint am nächsten Morgen in der Pfandleihe und stellt fest, daß die Harfe von hohem Wert ist. Wenn Webmann das Instrument für 2000 Mark erwerben könnte, würde Parker sie ihm für 2700 Mark abkaufen. Webmann ist von dem geplanten Geschäft begeistert und setzt sich zur Sicherheit mit dem amtlichen Schätzer Liebesam in Verbindung. Abends geschehen weitere Wunder: Klaas geht mit Lissy Haverkamp aus und küsst sie. In der Pfandleihe taucht der Engel auf, um Josua Webmann und Hinrich Prigge mit seinem Harfenspiel zu bezaubern.

Doch am folgenden Tag ist der Engel samt Harfe verschwunden. Gerade als Webmann den Reviervorsteher Haverkamp alarmiert, um eine Fahndung nach der Betrügerin einzuleiten, ist das geheimnisvolle Wesen wieder zur Stelle und zahlt die Leihsumme zurück. Von Webmanns Vorschlag, die Harfe für 2000 Mark abzukaufen, will das Mädchen allerdings nichts wissen. So kommt auch der amtliche Schätzer nicht mehr dazu, das Instrument zu begutachten. Auch Parker zeigt sich über das geplatzte Geschäft enttäuscht, da es sich offensichtlich um eine besonders kostbare Harfe im Wert von 10.000 Mark handelt. In der Zwischenzeit kommt es zwischen Klaas und Lissy zu einem Zerwürfnis, weil sich Klaas noch immer nicht von den Fittichen seiner überbesorgten Mutter und ihrer Busenfreundin Frau Feuerhake gelöst hat. Kurze Zeit später taucht der Engel bei Reviervorsteher Haverkamp auf und bittet ihn, die Harfe einige Tage in seine Obhut zu nehmen.

In der Nacht sucht ein Einbrecher die Pfandleihe heim. Webmann, Prigge und Klaas werden von dem Unbekannten niedergeschlagen und landen im Krankenhaus. Sie ahnen nicht, daß es sich bei dem Ganoven um den Instrumentenhändler Parker handelt. Im Krankenhaus träumen die drei Verletzten nacheinander von dem zauberhaften Engel, der sie auf ihre bisher verpassten Lebensziele aufmerksam macht. Tatsächlich gewinnt ein jeder mehr Klarheit über sich und tritt nun deutlich mutiger auf. Klaas sagt seiner Mutter und Frau Feuerhake endlich die Meinung. Abends kommt es sowohl zur Versöhnung zwischen Klaas und Lissy als auch zur Verlobung zwischen Hinrich Prigge und Gerda Petersen. Schließlich erscheint der Engel noch einmal in der Pfandleihe. Diesmal gelingt es Webmann, die Harfe für 2000 Mark abzukaufen. Webmanns Freude wird allerdings sehr bald von Schätzer Liebesam zunichtegemacht. Das Instrument ist erheblich weniger wert und der vermeintliche Engel erweist sich letztlich als Komplizin des Betrügers Parker.

Externe Links zu diesem Film:

Der Engel, der seine Harfe versetzte in der dt. Wikipedia
Der Engel, der seine Harfe versetzte in der Internet Movie Database

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