Der Gauner und der liebe Gott(Der Gauner und der liebe Gott)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||
Axel von Ambesser (Regie) Curth Flatow (Drehbuch) Stefan Gommermann (Drehbuch) Ernst Steinlechner (Produktion) Norbert Schultze (Musik) Oskar Schnirch (Kamera) Herbert Taschner (Schnitt) Gert Fröbe: Paul Wittkowski Karlheinz Böhm: Pfarrer Steiner Rudolf Vogel: Anton Baumberger Ellen Schwiers: Maria Holzmann Lucie Englisch: Frau Nestle Manfred Kunst: Peter Holzmann Barbara Gallauner: Fräulein Mauer Hans Jürgen Diedrich: Wachtmeister Franke Toni Treutler: Thérèse Baumberger Rosemarie Kirstein: Helga Baumberger Gerd Seid: Richard Hans Zander: Polizist Walter Jacob: Gerichtspräsident Erland Erlandsen: Kriminalkommissar Hans Clarin: Karl Schmiedel Renate Grosser: Frau Schmiedel Herta Saal: Dame im Abteil Wilmut Borell: Mann im Zug Annemarie Wernicke: Frau im Zug Rosl Mayr: Frau im Gerichtssaal Stefan Neuner: Junge in der Kirche Angelika Bender: Erstes Kind im Abteil Constanze Engelbrecht: Zweites Kind im Abteil Alexander Engelbrecht: Drittes Kind im Abteil | "Der Gauner und der liebe Gott" ist eine Kriminalkomödie aus dem Jahre 1960. Ein Teil der Außenaufnahmen entstand in dem kleinen Ort Kreuzberg bei Freyung. Die Uraufführung erfolgte am 23. Dezember 1960 im Massenstart. Titel zu diesem Film:» Der Gauner und der liebe GottFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Gauner und Safeknacker Paul Wittkowski steht zum vierten Mal wegen Einbruchs vor Gericht, dieses Mal allerdings unschuldig. Trotzdem wird er zu acht Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Als er aus dem Gerichtssaal entfernt werden soll, schafft es Wittkowski, sich loszureißen und in eine Kirche zu flüchten. Dort bittet er Gott um Hilfe und bekommt daraufhin durch ein Missverständnis ein bisschen Bargeld und eine Soutane, mit der er sich als Pfarrer "Wittleben" abzusetzen versucht.Da die Polizei den Zug durchsucht, in dem er reist, springt Wittkowski ab und kommt ins Dorf Seebrücken, wo er Unterschlupf im Pfarrhaus findet. Der junge Pfarrer Steiner befindet sich zurzeit in einem Kleinkrieg mit dem örtlichen Kleinfabrikanten Baumberger, dem reichsten Mann des Dorfes, weil dieser die bei ihm hochverschuldete junge Schlosserwitwe Frau Holzmann zu einer Affäre zu verführen bzw. zu erpressen versucht. Wittkowski, der Gefallen an Frau Holzmann und ihrem kleinen Sohn Peter findet und der ihr dank seiner Schlosserausbildung auch in der Werkstatt eine große Hilfe ist, beschließt seine Gaunerkunststücke zu ihrem Wohl einzusetzen und stiehlt zunächst den Schuldschein aus Baumbergers Tresor, ohne das darin noch befindliche Geld mitgehen zu lassen. Das wird von den religiösen Dorfbewohnern als Wunder aufgenommen, und Steiners Kirche, die zuvor von Baumberger leer gehalten wurde, bekommt rasch wieder Zuwachs. Indessen kommt Steiner langsam dahinter, dass der "Pfarrer" Wittleben in Wirklichkeit der flüchtige Wittkowski ist, aber anstatt ihn gleich an die Polizei zu verraten, tauscht er heimlich dessen Einbruchswerkzeug mit Gebetbüchern aus und gibt Wittkowski die Chance, sich selbst zu stellen. Wittkowski ist willig, das Angebot anzunehmen, hat aber zwischendurch noch Baumberger einen letzten Streich zu spielen, da dieser in Sachen Frau Holzmann nicht nachgibt: Er bringt ihn in eine Situation, aus der er sich nicht herausreden kann, ohne seine wahren Absichten bloßzustellen, und regelt damit die Sache endgültig. Aufgrund eines anschließenden Missverständnisses aber kommt es dazu, dass Wittkowski Steiner fluchtartig verlässt und wieder in die Stadt zu seinem Freund und Komplizen Schmiedel und dessen Freundin zurückkehrt. Er erklärt sich bereit, wieder ein Ding mit ihnen zu drehen; doch wie es sich herausstellt, waren es ausgerechnet die beiden, die Wittkowski den letzten Einbruch angehängt haben. Die beiden versuchen daraufhin, Wittkowski erneut als Sündenbock zu benutzen, und Wittkowski wird auch prompt am Tatort erwischt - doch durch die Gebetbücher in seinem Werkzeugkoffer nimmt der Fall eine totale Kehrtwendung, und diesmal zum Guten. Mit Hilfe von Pfarrer Steiner verlässt Wittkowski das Gefängnis als freier Mann und beseitigt zusammen mit Steiner die letzten Überbleibsel seines Gaunerlebens, bevor er ein neues, ehrliches Leben in Seebrücken beginnt. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der Gauner und der liebe Gott in der dt. Wikipedia› Der Gauner und der liebe Gott in der Internet Movie Database Möchten Sie benachrichtigt werden, wenn dieser Film im Fernsehen läuft? Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Möchten Sie regelmäßig Informationen über Filme erhalten? Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Sie haben diesen Film gesehen? Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Gauner und der liebe Gott" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren.Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Gauner und der liebe Gott... |