Der große BagarozyDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||
Bernd Eichinger (Regie) Bernd Eichinger (Drehbuch) Helmut Krausser (Drehbuch) Bernd Eichinger (Produktion) Martin Moszkowicz (Produktion) Henning Lohner (Musik) Stephan Zacharias (Musik) Gernot Roll (Kamera) Alexander Berner (Schnitt) Corinna Harfouch: Cora Dulz Til Schweiger: Stanislaus Nagy / Satan Thomas Heinze: Robert Dulz, ihr Mann Christine Neubauer: Kommissarin Lioba Neza Selbuz: Maria Callas Detlev Buck: Gevatter Tod | Der große Bagarozy ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1999 mit Corinna Harfouch und Til Schweiger in den Hauptrollen. Regie führte Bernd Eichinger. Der Film entstand nach dem gleichnamigen Roman von Helmut Krausser aus dem Jahr 1997 und ist eine Mischung aus Komödie, Kriminal- und Fantasy-Film. Titel zu diesem Film:» Der große BagarozyFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Cora Dulz (Corinna Harfouch) ist eine frustrierte und gelangweilte Psychologin. Ihr Mann (Thomas Heinze) ist seit einem Herzinfarkt übertrieben vorsichtig - das äußert sich unter anderem in sexueller Enthaltsamkeit - was die latente Lebenskrise seiner Frau noch verstärkt. Um seine hypochondrischen Ängste zu kompensieren, sammelt er Todesanzeigen von Personen, die auf besonders abstruse Weise zu Tode gekommen sind.Cora lernt Stanislaus Nagy (Til Schweiger) kennen, einen ungewöhnlichen neuen Patienten, der sie anzieht und der zunächst vorgibt, ihm sei Maria Callas erschienen, um dann nach und nach preiszugeben, dass er in Wahrheit der Teufel sei. Erst als Cora ihn im Rahmen einer Varieteshow als Zauberkünstler erlebt, wo er sich "der große Bagarozy" nennt und ausgerechnet die gefeuerte Sprechstundenhilfe als Assistentin beschäftigt, kommen berechtigte Zweifel an der mythischen Identität von Nagy auf. Cora versucht, den mutmaßlichen Scharlatan zu entlarven. Dieses Bestreben gipfelt in einer Obsession, die darin mündet, dass Cora Nagy eine Waffe entwendet und damit ihren Mann erschießt. Der des Mordes verdächtigte Nagy entzieht sich der Festnahme durch die Verwandlung in einen schwarzen Pudel. Angesichts des spurlos Verschwundenen fällt der Verdacht auf Cora. Nach einem Fluchtversuch aus dem Krankenhaus will diese sich vom Dach stürzen, wird aber von Nagy aufgehalten, der ihr eröffnet, dass er ein gewöhnlicher Mensch werden wolle, um zu altern und irgendwann zu sterben. Nach einem Kuss stürzt Nagy sich vom Dach und landet auf dem Dach eines Autos, wo er als schwarzer Pudel tot liegenbleibt. Nagys Ausspruch "Auf der Mitte einer Brücke ist alles möglich" folgend, begegnet Cora nach ihrer Entlassung auf einer Brücke einem Mann, der Nagy verblüffend gleicht, aber jegliche Erinnerung an sein früheres Dasein verloren zu haben scheint. Gemeinsam dem plötzlich hörbaren Gesang der Callas lauschend, gehen die beiden zusammen fort. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der große Bagarozy in der dt. Wikipedia› Der große Bagarozy in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der große Bagarozy" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der große Bagarozy... |