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Bei diesem Film handelt es sich um "Der große Eisenbahnraub" aus dem Jahr 1979.
Es existiert auch noch "Der große Eisenbahnraub" (1903).
 

Der große Eisenbahnraub

(The First Great Train Robbery)

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Vereinigtes Königreich , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Edward Pierce
: Robert Agar
: Miriam
: Edgard Trent
: Emily Trent
: Elisabeth Trent
: Henry Fowler
: Burgess
: William "Clean Willy"
: Richter
: Staatsanwalt
: Captain Jimmy
: Connaught
: Putnam
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Der große Eisenbahnraub ist ein britischer Kinofilm aus dem Jahr 1979 von Michael Crichton im Stile eines sogenannten Heist- oder Capermovies. Der Regisseur schrieb das Drehbuch des Films nach einer eigenen Romanvorlage.

Titel zu diesem Film:

» Der große Eisenbahnraub
» The First Great Train Robbery

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Handlung:

Von der Eisenbahn werden 1855 in Großbritannien regelmäßig 25.000 Pfund in Gold von London in den Hafen von Folkestone gebracht als Sold für die Soldaten im Krimkrieg.

Der Gentleman-Gauner Edward Pierce hat es auf diese Ladung Gold abgesehen. Seine hübsche Freundin Miriam, eine gescheiterte Schauspielerin, und der Taschendiebstahl- und Schlüsselspezialist Agar - der beste Schlüsselexperte Englands - sind seine Komplizen. Der Coup ist nicht ganz einfach durchzuführen: Tresore auf einem fahrenden Zug sind bisher noch nie geknackt worden. Außerdem hat Scotland Yard nach einem missglückten Versuch von den Plänen Wind bekommen, die Sicherheitsbestimmungen des Postwagons wurden verstärkt.

Der größte Teil der Filmhandlung besteht aus der trickreichen Beschaffung der vier verschiedenen Tresorschlüssel, die alle bei verschiedenen Personen aufgehoben sind. Beischlafdiebstahl, Trickbetrügereien und ein minutiös geplanter Einbruch in das Büro des Bahnhofvorstehers führen zum Erfolg. Der besondere Trick dabei besteht darin, die Schlüssel ohne entdeckt zu werden zu duplizieren.

Um die Lage des ersten Schlüssel zu erfahren, muss sich Edward zunächst als Heiratskandidat in die snobistische Familie eines hohen Bahnbeamten einschleusen und unbemerkt in seinen Weinkeller eindringen. Um den zweiten Schlüssel zu erlangen, den ein Bankier stehts um seinen Hals trägt, ködert er diesen mit Hilfe seiner Freundin in ein Bordell, um während einer fingierten Razzia seine Kleidung zu durchsuchen. Die letzten beiden Schlüssel stellen ein besonderes Kunststück dar, bei dem eigens der frisch ausgebrochene Fassadenkletterer "Clean Willy" angeheuert wird um in eine stark bewachte Bahnhofamtsstube einzubrechen.

Nachdem "Clean Willy" allerdings wegen eines unbedeutenden Diebstahls geschnappt wird, verrät er aus Angst vor dem berüchtigten Londoner Newgate-Gefängnis das allgemeine Interesse der Gauner am Bahnhof an die Polizei, wird dafür jedoch bald von Edward dafür ermordet, nachdem sie ihm eine Falle stellen wollten.

Da die Polizei die Sicherheitsbestimmungen des Gepäckwagen abermals erhöhten, wird Agar in einem Sarg als geschminkte Choleraleiche eingeschleust. Der richtige Geruch wird von einer beigelegten toten Katze erzeugt. Der Tresorbruch gelingt Agar mit der Hilfe nachgemachter Schlüssel, die Waggons wurden allerdings in London verschlossen und werden erst in Folkestone wieder geöffnet. Das Gold kann also nicht einfach aus dem Waggon geworfen werden. Edward steigt daher als normaler Fahrgast in den Zug, läuft dann während der Fahrt über das Zugdach zum Gepäckwagen. Er öffnet ihn von außen und die beiden werfen das Gold nach draußen, wo es von ihren Komplizen in einer Kutsche aufgesammelt wird. Pierce schließt die Waggontür wieder von außen und hangelt sich zu seinem Abteil des Personenwagens zurück. Agar legt sich wieder in den Sarg.

Nachdem der Coup gelungen ist und aufgrund eines Austauschs mit Bleistangen noch niemand eine Ahnung hat, wird Edward in Folkestone dennoch verhaftet, da ihn wohl einer der Polizeibeamten aus der "Clean Willy"-Affäre wiedererkannte und er durch seinen zerrissenen Mantel auffällig war. Vor Gericht gestellt, wird Edward einerseits von den Bürgern gefeiert, während er Bankiers, Bahnbeamte und den Richter durch seine Tollkühne und dreiste Ehrlichkeit erzürnt. In der Schlussszene gelingt Edward direkt vor dem Gericht durch seine Komplizen jedoch die Flucht auf einer gekaperten Gefängniskutsche.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Fr.
14:05-15:50
· Mo.
13:45-15:35
· Sa.
00:30-02:20
· Mo.
00:55-02:40
· Mo.
20:15-22:00
· Di.
13:55-15:50
· Di.
15:05-17:05
· Sa.
23:45-01:35
· So.
08:05-09:55
· Fr.
23:45-01:35

Externe Links zu diesem Film:

Der große Eisenbahnraub in der dt. Wikipedia
Der große Eisenbahnraub in der Internet Movie Database

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