Der Herr Kanzleirat(Der Herr Kanzleirat)Österreich , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||
Hubert Marischka (Regie) Hubert Marischka (Drehbuch) Hans Lang (Musik) Herbert Thallmayer (Kamera) Hans Moser: Kanzleirat Leopold Bachmayer Fred Kraus: Fritz Seewald Susanne von Almassy: Marianne Seewald Egon von Jordan: Waltersheim, Kreisgerichtspräsident Hedy Fassler: Lilly, Waltersheims Tochter Werner Kitzinger: Dr. Egen von Hofstätten, Lillys Geliebter Annie Rosar: Frau Reisberger, Bachmayers Hauswirtin Trude Havel: Inhaberin der Pension "Daheim" Rudolf Carl: Florian, Portier in der Pension "Daheim" Fritz Imhoff: Poldl, Schieber Carl Günther: Hofrat Werner Adi Berber: Podersam | "Der Herr Kanzleirat" ist ein Film von Hubert Marischka aus dem Jahr 1948. Er basiert auf dem erstmals 1930 aufgeführten Schwank "Das rote Tuch" von Julius Horst und Wolfgang Pollaczek. Die Erstaufführung des Films war am 26. November 1948. Titel zu diesem Film:» Der Herr KanzleiratFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Landesgerichtsrat Leopold Bachmayer ist ein extrem gesetzestreuer Mensch. So gerät er völlig außer sich, als ihm seine Wirtin Butter serviert, die sie im Schleichhandel erstanden hat. Außerdem ist der unverheiratete Landesgerichtsrat ein Frauenfeind. Das ändert sich schlagartig, als er kurz vor seinem Urlaub von der verführerischen Marianne Seewald in den Bann gezogen wird, die er wegen einer angeblich vom Dienstmädchen gestohlenen Brosche verhören muss. Deren Mann Fritz hat er vorher als "Simandl" und "Waschlappen" abgekanzelt, der nicht streng genug mit seiner Frau verfährt. Frau und Herr Seewald zerstreiten sich, worauf der verliebte Bachmayer seine Chance gekommen sieht und Marianne nach Velden am Wörthersee nachreist. Dort rettet er sie vor den Zudringlichkeiten eines Pensionsgastes und gibt sich - um keinen Skandal zu provozieren - als deren Mann aus. Fritz Seewald taucht ebenfalls in Velden auf und präsentiert sich als Landesgerichtsrat Bachmayer.Der Kreisgerichtspräsident Waltersheim möchte seine Tochter Lilly unbedingt verheiraten und sieht in dem - falschen - Landesgerichtsrat einen geeigneten Kandidaten. Fritz Seewald will sich auf dieses Abenteuer aber erst einlassen, wenn er Oberlandesgerichtsrat geworden ist. Lilly liebt aber den Dr. Hofstätten, der kurzfristig Schriftführer bei Bachmayer war, der sie am Tag zuvor noch aus seinem Zimmer geworfen hat. Der vorher geradezu pedantisch gesetzestreue Landesgerichtsrat Bachmayer wird völlig aus der Bahn geworfen: Er begeht eine Falschmeldung, beleidigt einen Briefträger, spielt Hasard, unterschlägt Geld, duelliert sich und stiehlt ein Auto. Inzwischen hatte Waltersheim seine Beziehungen spielen lassen, der nach Wien zurückgekehrte Bachmayer wird zum Oberlandesgerichtsrat befördert und an seinen neuen Sprengel am Wörthersee versetzt. Dort soll er das Verfahren, das inzwischen gegen den - falschen - Herrn Seewald angestrengt wurde, selbst führen. Der richtige Herr Seewald hilft ihm schließlich aus der Patsche, womit der Schwindel unentdeckt bleibt. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der Herr Kanzleirat in der dt. Wikipedia› Der Herr Kanzleirat in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Herr Kanzleirat" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Herr Kanzleirat... |