Der Herr mit der schwarzen Melone(Der Herr mit der schwarzen Melone)Schweiz , Originalsprache: Schweizerdeutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||
Karl Suter (Regie) Karl Suter (Drehbuch) Alfred Bruggmann (Drehbuch) Hans Gmür (Drehbuch) Walter Roderer (Drehbuch) Erwin C. Dietrich (Produktion) Georges Schellenbaum (Produktion) Hans Moeckel (Musik) Rudolf Sandtner (Kamera) René Martinet (Schnitt) Walter Roderer: Hugo Wiederkehr Sabina Sesselmann: Christine Meissen Gustav Knuth: Generaldirektor Meissen Hubert von Meyerinck: Delegationsleiter Charles Regnier: Herr von Seelisberg Max Werner Lenz: Konferenzleiter Alfred Lohner: Bankdirektor Pamela Wedekind: Baronin von Lohwitz Willy Fueter: Vater Wiederkehr Walburga Gmür: Mutter Wiederkehr C F Vaucher: Abteilungsleiter Alphonse Kehrer: Chef der Reception Oskar Hoby: Fritz Biller Fred Haltiner: Gigolo Bruno Ganz: Kammerdiener | "Der Herr mit der schwarzen Melone" (Alternativtitel: "Hochstapler für drei Tage") ist eine Schweizer Kriminalkomödie von Karl Suter aus dem Jahre 1960. Titel zu diesem Film:» Der Herr mit der schwarzen Melone» Hochstapler für drei Tage Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Hugo Wiederkehr hat als pflichtbewusster Bankangestellter mit allerlei Kundschaft zu tun. Unter anderem auch mit dem Industriellen Meissen und seiner hübschen Tochter Christine, in die er sich verliebt. Sie bleibt aber unerreicht, da sie einer anderen Gesellschaftsschicht angehört. Daneben betätigt er sich als Bastler und Erfinder, was auch einiges an Geld nötig macht. Als ihm sein Arbeitgeber ein Darlehen verweigert, weil sein Vater wegen Betrügereien im Gefängnis sitzt, kündigt er enttäuscht. Hugo will das nötige Geld anders auftreiben. Als ehemaliger Mitarbeiter der Bank kennt er die Geldtransporte zwischen Zürich und Genf, die mit dem Flugzeug durchgeführt werden.Während eines Flugs gelingt es ihm, unbemerkt 3 Millionen Franken an sich zu bringen. Die Polizei ist ratlos. Er kleidet sich neu ein und steigt in einem Genfer Luxushotel ab, wo die reiche Oberschicht auf ihn aufmerksam wird. Ohne ihn wiederzuerkennen, stellt ihm Meissen seine Tochter Christine vor. Auf einer Atomkonferenz verwechselt Hugo seinen Geldkoffer mit der mit Geheimpapieren gefüllten Aktentasche der russischen Delegation. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd, die auf einem Polizeiposten endet. Die Verwechslung wird aufgeklärt. Christine möchte Hugo wegen seines Mutes heiraten. Er schickt das Geld seiner Bank zurück, da er es nicht mehr braucht. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der Herr mit der schwarzen Melone in der dt. Wikipedia› Der Herr mit der schwarzen Melone in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Herr mit der schwarzen Melone" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Herr mit der schwarzen Melone... |