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Bei diesem Film handelt es sich um "Der Hund von Baskerville" aus dem Jahr 1988.
Es existieren auch noch "Der Hund von Baskerville" (2000), "Der Hund von Baskerville" (1959), "Der Hund von Baskerville" (1939).
 

Der Hund von Baskerville

(The Hound of the Baskervilles)

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UK , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 6

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Sherlock Holmes
: Dr John Hamish Watson
: Sir Henry Baskerville
: Sir Charles Baskerville
: Frau am Postamt
: Dr Mortimer
: Stapleton
: Beryl Stapleton
: Frankland
: Selden
: Mrs Barrymore
: Barrymore
: Laura Lyons
: Perkins
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"Der Hund von Baskerville" aus dem Jahr 1988 ist der 26. Film der Fernsehserie "Die Abenteuer des Sherlock Holmes" und nach "Das Zeichen 4" der zweite Langfilm mit über 100 Minuten Laufzeit, was ihm so den Format eines Fernsehfilms verleiht. · Es handelt sich um eine Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans von Arthur Conan Doyle. Produziert wurde der Film von Granada Television. Regie führte Brian Mills. Als Hauptdarsteller agieren Jeremy Brett, Edward Hardwicke und Kristoffer Tabori.

Titel zu diesem Film:

» Der Hund von Baskerville
» The Hound of the Baskervilles

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Handlung:

Der Roman spielt im England des späten 19. Jahrhunderts in der Region Dartmoor. Auf der Familie Baskerville lastet ein dämonischer Fluch, seit Sir Hugo Baskerville in der Zeit des Englischen Bürgerkriegs betrunken ein Mädchen zu Tode hetzte, das ihm nicht zu Willen sein wollte, und danach von einem geheimnisvollen Hund angefallen und getötet wurde, wie aus einem Familiendokument aus dem Jahre 1742 hervorgeht. Seitdem treibt sich der Sage nach ein monströser, heulender Hund in den Mooren herum, die den Sitz der Familie umgeben.

Als der alte Sir Charles Baskerville in der Allee vor seinem Landsitz tot aufgefunden wird und Sir Henry Baskerville, der aus Kanada eingetroffene letzte auffindbare Überlebende des Clans und Erbe des Familienbesitzes, um seine Sicherheit fürchtet, schaltet Dr. Mortimer, der Testamentsvollstrecker von Charles Baskerville, den Meisterdetektiv Sherlock Holmes ein. Holmes erfährt von Mortimer, dass der Arzt am Tatort die Fußspuren eines riesigen Hundes gefunden hatte, und dass Charles Baskerville dort auf jemand gewartet haben musste. Noch in London erhält Sir Henry einen anonymen Brief, der ihn vor dem Moor warnt. Als ihm im Hotel ein alter Stiefel gestohlen wird, ist für Holmes klar, dass tatsächlich ein Hund im Spiel sein muss, der auf Sir Henrys Geruch angesetzt wurde.

Holmes schickt seinen Freund Dr. Watson nach Baskerville Hall, wo Sir Henry sein Erbe angetreten hat. Watson findet heraus, dass sich im Moor nicht nur ein entlaufener Sträfling namens Selden herumtreibt, sondern auch ein zwielichtiger Naturforscher namens Stapleton und dessen Schwester Beryl, in die Sir Henry sich verliebt.

Unterdessen erweist sich, dass der Sträfling aus dem Moor der Bruder der Frau von Sir Henrys Butler Barrymore ist. Barrymore und seine Frau haben ihn heimlich verköstigt. Dem Sträfling wird schließlich zum Verhängnis, dass Barrymore ihm die alten Kleider von Sir Henry überlassen hat; er fällt in Sir Henrys Kleidern dem mysteriösen schwarzen Hund zum Opfer, da der Hund durch Sir Henrys Geruch Seldens Fährte aufnimmt.

Watson trifft im Moor unerwartet auf Holmes, der bereits länger hier anwesend war. Holmes verdächtigt Stapleton, der in Wirklichkeit ein Baskerville ist, als Drahtzieher der Anschläge. Stapleton hatte einer verarmten Frau namens Laura Lyons die Ehe versprochen und sie so veranlasst, an den alten Sir Charles einen Brief mit der Bitte um ein abendliches Treffen zu schreiben. Zum vereinbarten Termin vor Baskervilles Haus war sie jedoch nicht erschienen, dafür hetzte Stapleton den Hund auf den alten Mann.

Um Stapleton zu überführen, muß Holmes ihm eine Falle stellen. So schickt er Sir Henry zu Stapleton und befiehlt ihm, nach dem Ende seines Besuches nachts über das Moor nach Hause zu gehen. Als ein riesiger, leuchtender Hund Sir Henry im Moor anspringt, kommen Watson und Holmes zu Hilfe und erschießen das Tier. Der Hund, eine Kreuzung aus Bluthund und Dogge, war bissig und halb verhungert. Ein Phosphorpräparat gab ihm zudem ein furchterregendes Aussehen, und in diesem Zustand wurde das Tier auf die Baskervilles gehetzt.

Holmes und Watson finden Beryl Stapleton, die in Wirklichkeit seine Frau und unwillige Komplizin in diesem Komplott war, gefesselt und misshandelt in einem Zimmer im obersten Stockwerk ihres Anwesens, denn sie hatte zuletzt gegen ihren Mann aufbegehrt. Sie war es auch, die Sir Henry bei dessen Ankunft in London den anonymen Brief geschrieben hatte. Stapleton selbst flüchtet ins Moor und verschwindet; nur der alte Stiefel, der ursprünglich Henry Baskerville gehörte, wird gefunden. Holmes vermutet, daß Stapleton im Moor versank, weil er im Nebel von dem schmalen Weg abkam.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· So.
16:25-17:55

Externe Links zu diesem Film:

Der Hund von Baskerville in der dt. Wikipedia
Der Hund von Baskerville in der Internet Movie Database
Roman "Der Hund von Baskerville" in der dt. Wikipedia

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