Der Kongreß tanzt(Der Kongreß tanzt)Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Franz Antel (Regie) Kurt Nachmann (Drehbuch) Erich von Neusser (Produktion) Werner R Heymann (Musik) Georg Bruckbauer (Kamera) Arnfrid Heyne (Schnitt) Johanna Matz: Christl Weinzinger Rudolf Prack: Zar Alexander I. / Uralsky Hannelore Bollmann: Babette Marte Harell: Fürstin Ballansky Jester Naefe: Lydia Hans Moser: Schoberl Josef Meinrad: Franzl Eder Gunther Philipp: Pepi Gallinger Karl Schönböck: Fürst Metternich Oskar Sima: Bibikoff Paul Westermeier: Franz Ernst Waldbrunn: Schabzigl Ilse Peternell: Lisel Raoul Retzer: Wachmann Rosa Albach-Retty Fritz Muliar C W Fernbach Karl Fochler Peter Czejke | "Der Kongreß tanzt" ist ein österreichischer Historienfilm von Franz Antel aus dem Jahr 1955. Es handelt sich um eine Neuverfilmung des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1931. Titel zu diesem Film:» Der Kongreß tanztFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In Wien versammeln sich die hochrangigsten Staatsmänner zum Wiener Kongress. Fürst Metternich lässt regelmäßig rauschende Bälle und andere Veranstaltungen organisieren, die die Staatsmänner vom politischen Geschäft fernhalten sollen. Er plant, die Aufteilung Europas nach seinen Vorstellung durchzusetzen. Eine Gefahr für dieses Vorhaben ist der für den nächsten Tag erwartete russische Zar Alexander I., der jedoch als Frauenheld gilt. Metternich hat nicht nur für einen rauschenden Empfang des Zaren gesorgt, sondern über die Gräfin Ballansky auch für weibliche Ablenkung: Die Tänzerin Lydia soll dem Zaren den Kopf verdrehen.Bei der Ankunft des Zaren will die kleine Handschuhnäherin Christl Weinzinger dem Zaren mit einem Blumenstrauß eine Freude machen. Als die Kutsche zu schnell an ihr vorbeifährt, wirft sie dem Zaren den Strauß hinterher. Dessen persönlicher Leibwächter Bibikoff glaubt, der Strauß sei eine Bombe, und lässt Christl verhaften. Zar Alexander I. zeigt sich eher amüsiert und besucht Christl in der Zelle. Die glaubt, sie habe es mit dem tatsächlichen Bombenwerfer zu tun, und flüchtet mit ihm aus der unverschlossenen Zelle. Auf dem Balkon des Zarenpalastes nimmt unterdessen Alexanders Doppelgänger, der Trinker und Uhrenfreund Uralsky, die Ovationen des Volkes anstelle des Zaren entgegen. Christl bringt Alexander in ihre Kammer und will ihn dort für die nächsten Tage vor der Polizei verstecken. Alexander lässt sich ihre Behandlung zunächst gefallen. Als er erkennt, daß sie es ernst meint, schickt er einen Boten in den Palast mit der Bitte, ihn bei Christl verhaften zu lassen. Bibikoff nimmt Alexander persönlich "in Haft" und sorgt damit für viel Getuschel in der Straße. Christl befürchtet, daß ihr Gast nun nach Sibirien verbannt wird. Über ihre Freundin Babette, deren Geliebter bei Hof als Koch arbeitet, lässt sie für den Unbekannten bitten. Der Zar schickt nun mit einer Kutsche nach Christl, die in dem vermeintlichen Bombenleger nun den Zaren selbst erkennen muss. Sie glaubt, er verspotte sie nur, und flüchtet. Erst als Alexander sie in ihrem Geschäft aufsucht und ihr gesteht, daß er sie liebe, da sie ihm das Gefühl gegeben habe, um seiner selbst willen geliebt zu werden, finden beide wieder zusammen. Als Bibikoff Alexander eines Tages bittet, eine Verabredung mit Christl für die wichtigste Beschlusssitzung des Kongresses abzusagen, erinnert sich Alexander an seine Pflicht als Staatsmann. Er sagt Christl ab, die jedoch von dem Vertrauten Metternichs Pepi Gallinger erfährt, daß der Zar bei Lydia weilen wird. In Wirklichkeit ist Uralsky bei Lydia, doch Christl glaubt, daß der Zar sie betrogen hat, und flieht aufs Land. Sie kehrt nach Schönbrunn zurück, um mit anderen Frauen vor dem Zaren zu tanzen, doch ist es erneut Uralsky, der dem Tanz beiwohnt und Christl nicht erkennt. Erst jetzt greift Alexander ein und Christl sieht, daß es stets der Doppelgänger und nicht Alexander war, der ihr Unrecht getan hat. Christl und Alexander gehen gemeinsam aus, während Metternich triumphiert, ist er in seinen beschlussfassenden Sitzungen doch inzwischen allein anwesend. Gerade, als er die entscheidenden Beschlüsse fassen will, wird ihm verkündet, daß Napoleon gelandet ist. Die Staatsmänner reisen nun überstürzt ab. Auch Christl erfährt von der Landung Napoleons und verbringt mit Alexander einen letzten Abend gemeinsam. Als er von Bibikoff die Neuigkeit erfährt, verabschiedet er sich von Christl. Auch wenn er ihr verspricht, wiederzukommen, weiß Christl, daß sie ihn zum letzten Mal gesehen hat, und blickt ihm weinend nach. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der Kongreß tanzt in der dt. Wikipedia› Der Kongreß tanzt in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Kongreß tanzt" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Kongreß tanzt... |