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Der Korporal in der Schlinge

(Le caporal épinglé)

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Frankreich , Originalsprache: Französisch, Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Der Korporal
: Papa
: Betrunkener Zugreisender
: Erika Schmidt
: Ballochet
: Émile
: Penche-à-gauche
: Caruso
: Der Stotterer
: Hippolyte Dupieu
: Kriegsgefangener Elektriker
: Der Schielende
: Der in Frauenkostümierung Flüchtende
: Bahnhofsangestellter
: Ein Bauer
: Ein Wachmann
: Bedienung am Bahnhof
: Lageroffizier
: Stalag-Vermesser
: Stalag-Kommandant Otto
: Mann mit dem Frühstück für die Kriegsgefangenen
: Dr. Ursula Schmidt, Zahnärztin
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"Der Korporal in der Schlinge" ist ein von Jean Renoir inszeniertes, während des zweiten Weltkriegs spielendes, französisches Filmdrama aus dem Jahr 1962 mit französisch-deutsch-österreichischer Besetzung, angeführt von Jean-Pierre Cassel, Claude Brasseur, Claude Rich, O. E. Hasse und Cornelia Froboess. · In Deutschland wurde der Film im Juni 1962 auf der Berlinale gezeigt. Am 19. April 1979 erlebte er seine TV-Premiere in der BRD.

Titel zu diesem Film:

» Der Korporal in der Schlinge
» Le caporal épinglé

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Handlung:

Frankreich im Juni 1940. Das Land ist militärisch besiegt und von der Wehrmacht besetzt. Ein Korporal aus gutem Hause, der in einem deutschen Kriegsgefangenenlager, einem Stalag, festgehalten wird, ist von einem derart unbändigen Freiheitswillen getrieben, daß er ständig Ausbruchsversuche unternimmt. Doch jedes Mal, wenn der Korporal einen Fluchtversuch wagt, wird er wenig später wieder geschnappt und zurückgebracht. Diesmal will er es im Zusammenspiel mit zwei Kameraden, dem kriegsmüden und sanften Hobbyphilosophen Ballochet und dem handfesteren Papa erneut versuchen. Es ist der siebte Versuch des Korporals.

Für den Korporal ist die Freiheit unabdingbar, ein Ideal, das es stets zu erkämpfen gilt, und so ist ihm denn auch keine Hürde zu hoch und kein Hindernis zu schwer. Tatsächlich können die drei Freunde diesmal entkommen. Dabei hilft ihnen die junge Erika Schmidt, ihres Zeichens Assistentin und Tochter derjenigen deutschen Dentistin Dr. Ursula Schmidt, die der Korporal wegen beträchtlicher Zahnschmerzen aufsuchen darf. Erika zeigt ihm und seinen Kameraden gegenüber in deren großer Not Menschlichkeit und besorgt Klamotten, mit denen die Drei als Zivilisten durchgehen. Ballochet ist am wenigstens für eine Flucht geeignet, und so sucht er bald in selbstmörderischer Absicht den Tod im Maschinengewehrfeuer.

Die beiden anderen setzen ihre Flucht unvermindert fort. Dabei machen die Männer so manche kuriose Begegnung, etwa mit einem mürrischen Milchbauern oder einem kurzsichtigen Intellektuellen. Schließlich nehmen der Korporal und Papa den Zug, weil ihnen dies zwar einerseits gefährlich, andererseits aber auch als der schnellste Weg zurück in die Heimat, nach Frankreich erscheint. In einem Abteil lernen sie einen angeschwipsten aber recht freundlichen und väterlich-jovialen Deutschen kennen, der sie mit seiner philosophischen Weltanschauung beglückt. Als sie von deutschen Kontrolleuren entdeckt zu werden drohen, hilft ihnen ein glücklicher Zufall, denn in diesem Moment wird der Zug aus der Luft angegriffen. Der Korporal und Papa entkommen und erreichen nach einem langen Fußmarsch schließlich das besetzte Paris, wo sich beider Wege an der Seine trennen.

Externe Links zu diesem Film:

Der Korporal in der Schlinge in der dt. Wikipedia
Der Korporal in der Schlinge in der Internet Movie Database

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