Der Krieg ist aus(Après la guerre)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Jean-Loup Hubert (Regie) Jean-Loup Hubert (Drehbuch) Gerhard Schmidt (Produktion) Jürgen Knieper (Musik) Claude Lecomte (Kamera) Bénédicte Brunet (Schnitt) Richard Bohringer: Franz-Joseph Antoine Hubert: Antoine Julien Hubert: Julien Martin Lamotte: Victor Toulis Isabelle Sadoyan: la Crochue Olivier Nembi: Gaby Jacques Mathou: Paul Leblau Raoul Billerey: Bürgermeister Bruno Moynot: Roger Guitton Judith Henry: Annie Roger Mirmont: Le maquisard press? | "Der Krieg ist aus" ist ein französisches Kriegsdrama aus dem Jahr 1989. Die Hauptrolle spielte Richard Bohringer als traumatisierter deutscher Soldat. Titel zu diesem Film:» Der Krieg ist aus» Après la guerre Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Frankreich im Jahr 1944: Der Krieg nähert sich dem Ende und in einem kleinen Dorf erwartet man die amerikanischen Befreier. Die Brüder Antoine, Julien und ihr Freund Gaby beobachten die anrollenden Panzer und benachrichtigen ihr Dorf. Es handelt sich jedoch nicht um die Amerikaner, sondern um deutsche Truppen auf dem Rückzug. Der Bürgermeister wird erschossen, weil er mit der amerikanischen Flagge zu den Panzern rennt. Das Dorf gibt den Kindern die Schuld, und alle drei verlassen heimlich ihre Heimat. Die Brüder wollen zu ihrer Mutter nach Lyon fliehen. Auf dem Weg dahin wird Gaby beim Eierstehlen gefasst und nach Hause gebracht. Als die Brüder ihre Reise fortsetzen, schließt sich ihnen ein Schäferhund an. Später begegnen die Brüder dem deutschen Soldaten Franz. Dieser bedroht sie zuerst mit seinem Gewehr. Einer der beiden soll ihm Essen und Wein bringen, während er den anderen als Geisel behält. Da Franz einen Hexenschuss hat und kein Arzt in der Nähe ist, bringen ihn die Brüder zu einer Heilerin. Am nächsten Tag kann Franz wieder ohne Schmerzen gehen, und die drei werden Freunde. Die vier Reisenden kommen in ein verlassenes Dorf und bedienen sich selbst in einem Restaurant. Die Kinder werden schlafen gelegt, und Franz geht in die verlassenen Wohnungen, um Geld zu stehlen. Am nächsten Tag geht Franz mit dem Hund in eine Kirche und entdeckt mit Schrecken, dass die Nazis alle Dorfbewohner in die Kirche gedrängt und gnadenlos ermordet haben. Franz schreit mit Entsetzen zu Gott, warum dieser nichts dagegen getan habe und schämt sich, weil er die Toten bestohlen hat. Gerade als er das Geld den Toten zurückgeben will, erreichen amerikanische Soldaten das Dorf und entdecken Franz und die Toten in der Kirche. Sie führen Franz und den Hund hinaus. Dort wird der Hund erschossen, weil er einen Soldaten ins Knie beißt, als dieser Franz am Arm packt. Die Brüder schauen aus dem Fenster und sehen gerade noch, wie Franz von den Soldaten erschossen wird. Die beiden Brüder weinen um Franz und den Hund und werden von den Soldaten nach Hause gebracht.Externe Links zu diesem Film:› Der Krieg ist aus in der dt. Wikipedia› Der Krieg ist aus in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Krieg ist aus" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Krieg ist aus... |