Der letzte Fußgänger(Der letzte Fußgänger)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wilhelm Thiele (Regie) Wilhelm Thiele (Drehbuch) Eckart Hachfeld (Drehbuch) Fritz Hoppe (Produktion) Otto Meissner (Produktion) Franz Grothe (Musik) Kurt Grigoleit (Kamera) Martha Dübber (Schnitt) Heinz Erhardt: Gottlieb Sänger Christine Kaufmann: Kiki Cornelius Michael Lenz: Student Rudi Peter Wegen: Student Max Käthe Haack: Frau von Hartwig Werner Finck: Redakteur Hiss Hans Hessling: Chefredakteur Kleinert Ernst Waldow: Dr. Zollhöfer Günther Ungeheuer: Reporter Pit Lucie Englisch: Frau Huppert Trude Herr: Rheinländerin im Zug Willy Reichert: Schützenwirt Blandine Ebinger: Henriette Käte Jaenicke: Italien-Urlauberin Harry Tagore: Indischer Prinz Eduard Linkers: Herr im Mercedes Kurt Pratsch-Kaufmann: Reiseleiter Bruno W Pantel: Spanien-Urlauber | "Der letzte Fußgänger" ist eine Filmkomödie mit Heinz Erhardt in der Hauptrolle, die am 15. September 1960 im Grand-Palast in Frankfurt am Main ihre Uraufführung erlebte. Titel zu diesem Film:» Der letzte FußgängerFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Gottlieb Sänger, Archivar im Verlag der Zeitschrift Zeitblick, verabscheut Straßenbahnen, Automobile und Fahrräder ebenso wie Fahrstühle und Paternoster - er geht lieber zu Fuß. Zum genussvollen Höhepunkt seines ansonsten bescheidenen Daseins wird der jährliche Sommerurlaub, den er in diesem Jahr im Schwarzwald verbringen wird. Als Gottlieb den Zug in Richtung Süden besteigt, bittet ihn eine alte Dame, ein bisschen auf ihre Enkelin Christine "Kiki" Cornelius zu achten. Schon kurz nach der Abfahrt stiftet Kiki einige Verwirrung bei Max und Rudi, zwei jungen Studenten, die auf dem Weg nach Konstanz sind. Obwohl Kiki nach Genf zu ihrem Internat fahren sollte, steigt sie, ebenso wie Gottlieb, in Baden-Baden aus dem Zug, um ins Spielkasino zu gehen. Nach ein paar Stunden verlassen die beiden das Kasino, bis auf eine kleine Reserve völlig pleite.Gottlieb möchte Kiki endlich loswerden, doch sie begleitet ihn auf seinen Wanderungen. Unterwegs macht er Aufnahmen, die er zum Entwickeln in die Redaktion seiner Zeitschrift, an seinen Freund, den Fotoreporter Hiss, schickt. Als Hiss die Fotos seinem Chefredakteur zeigt, macht dieser daraus die große Serie "Der letzte Fußgänger". Titelbild der nächsten Ausgabe werden der nichtsahnende Gottlieb und seine Begleiterin Kiki. Gottlieb ist über den Missbrauch seiner Fotos sehr wütend, und auch bei Kikis Großmutter, die ihre Enkelin seit Tagen im Genfer Internat glaubt, ist die Veröffentlichung kein Erfolg. Doch nach Gottliebs Rückkehr ist aller Ärger schnell verraucht, als man ihm 3.000 Mark und einen Redakteursposten anbietet, den er aber nicht will. Auch Kikis Oma kann von der Harmlosigkeit des Urlaubs überzeugt werden. So kehrt Gottlieb Sänger, bemüht, nie wieder aufzufallen, in sein stilles Archiv zurück. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der letzte Fußgänger in der dt. Wikipedia› Der letzte Fußgänger in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der letzte Fußgänger" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der letzte Fußgänger... |