Der Mann aus der Pfalz(Der Mann aus der Pfalz)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Thomas Schadt (Regie) Jochen Bitzer (Drehbuch) Nico Hofmann (Drehbuch) Thomas Schadt (Drehbuch) Nico Hofmann (Produktion) Christian Rohde (Produktion) Christopher Bremus (Musik) Armin Franzen (Kamera) Stephan Grossmann: Helmut Kohl (jung) Thomas Thieme: Helmut Kohl (alt) Rosalie Thomass: Hannelore Kohl (jung) Renée Soutendijk: Hannelore Kohl (alt) Erick Desmarestz: François Mitterrand Ernst Stankovski: Konrad Adenauer Jochen Senf: Ludwig Erhard Gerald Schaale: Lothar Späth Rainer Sellien: Heiner Geißler (jung) Claus Theo Gärtner: Heiner Geißler (alt) Gerd Wameling: Peter Altmeier Jürgen Hentsch: Eduard Ackermann Jürgen Heinrich: Horst Teltschik Hans-Joachim Heist: Norbert Blüm Annett Renneberg: Juliane Weber (Chefsekretärin, jung) Katharina Meinecke: Juliane Weber (alt) Anita Puppe: Frau Schreiner Frank Roder: Tanzlehrer Paul Schlase: Junger Mann Johannes Suhm: Egon Augustin Hans-Michael Rehberg: Johannes Finck | Der Mann aus der Pfalz ist ein für das ZDF produzierter Fernsehfilm von Thomas Schadt, der einen Teil des Lebens von Altbundeskanzler Helmut Kohl in einer Mischung aus Spielfilm und Dokumentation darstellt. Behandelt wird die Zeit zwischen 1947 und 1966, der Aufstieg Kohls zum Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz, die Zeit des Umbruchprozesses 1989, die Deutsche Einheit und die damit verbundene Maueröffnung. Der Helmut Kohl von 1989 wird im Film vom Schauspieler Thomas Thieme verkörpert, den jungen Kohl spielt Stephan Grossmann. Titel zu diesem Film:» Der Mann aus der PfalzFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film beginnt mit dokumentarischen Filmaufnahmen Helmut Kohls von 1989, die der Schauspieler Thieme in der Rolle des Helmut Kohl im Hintergrund kommentiert. Kurz darauf startet die eigentliche Spielfilmhandlung. CDU-Generalsekretär Heiner Geißler erwartet den Eintritt in ein Gespräch mit Kohl, da es in der CDU zu einer Spaltung in Kohl-Befürworter und Kohl-Gegner gekommen ist. Geißler gehört zu Letzteren. Helmut Kohl muss aufgrund einer Prostata-Erkrankung in ein Bonner Klinikum eingeliefert werden.Eine erste Rückblende spielt im Jahr 1947 in Oggersheim, wo der junge Kohl bei einem Tanzkurs die junge Hannelore Renner kennenlernt, die später seine Ehegattin wird. Im weiteren Verlauf der Rückblende, ein paar Jahre später, ist Kohl zum stellvertretenden Vorsitzenden der von ihm mit aufgebauten Jungen Union Rheinland-Pfalz aufgestiegen und äußert auf einem Parteitag der Landes-CDU starke Sorgen und Bedenken an dem katholisch dominierten und Reformen blockierenden Parteistab, der größtenteils noch aus alten Mitgliedern der Zentrumspartei besteht. Danach wird wieder das Jahr 1989 thematisiert und Kohls Entlassung aus dem Bonner Spital. Es folgt der CDU-Parteitag in Bonn, an dem Kohl trotz Abratens durch die Ärzte teilnimmt und am darauf folgenden Presseabend vorzeitig die Bekanntgabe der Grenzöffnung der ungarischen Grenze mitteilt. Auf diese Szene hin wird in das Jahr 1966 zurückgeblickt. Dort hält der Ex-Bundeskanzler Adenauer eine Rede auf dem rheinland-pfälzischen Parteitag der CDU. Er erklärt eindeutig sein Interesse an einem Führungswechsel im Parteistab der CDU in Rheinland-Pfalz. Auch tritt er dort offen für den Kandidaten Kohl als Nachfolger des Ministerpräsidenten und Parteivorsitzenden Altmeier ein. Dann der 10. November 1989. Kanzler Kohl will am Tag nach der Maueröffnung zu den West-Berliner Bürgern sprechen, wird aber durch die Lautstärke der Masse einfach übertönt. Er glaubt an eine Verschwörung der Bürger und steigt kurz danach, mit Obst und Gemüse beworfen, in seinen Wagen und unterhält sich mit seiner Büroleiterin Juliane Weber über die aktuelle Situation. Nach diesem Vorfall verkündet Helmut Kohl vor dem Bundestag ohne Absprache mit dem Koalitionspartner FDP und dem von ihr gestellten Außenminister Genscher das Zehn-Punkte-Programm für eine Deutsche Einheit. Nach dieser Aktion wird ein Treffen mit François Mitterrand arrangiert, wo über eine mögliche Einheit mit der Unterstützung Frankreichs diskutiert wird. Mitterrand gibt freie Fahrt für ein solches Vorhaben und Kohl ist an seinem Hauptziel angekommen, der Deutschen Einheit. Externe Links zu diesem Film:› Der Mann aus der Pfalz in der dt. Wikipedia› Der Mann aus der Pfalz in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Mann aus der Pfalz" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Mann aus der Pfalz... |