Bei diesem Film handelt es sich um "Der Meisterdieb" aus dem Jahr 1978. Es existiert auch noch "Der Meisterdieb" (2010). |
Der Meisterdieb(Der Meisterdieb)DDR , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Wolfgang Hübner (Regie) Wolfgang Hübner (Drehbuch) Peter Süring (Drehbuch) Wera Küchenmeister (Drehbuch) Claus Küchenmeister (Drehbuch) Günther Fischer (Musik) Peter Süring (Kamera) Ursula Zweig (Schnitt) Karin Kusche (Schnitt) Klaus Piontek: Jörg der Meisterdieb Dieter Franke: Graf Margit Bendokat: Gräfin Erika Pelikowsky: Jörgs Mutter Johannes Wieke: Jörgs Vater Steffen Michael Gerber: Bartel Hubert Hoelzke: Pastor Stefan Naujokat: Gänsejunge | "Der Meisterdieb" ist ein deutscher Märchenfilm von Wolfgang Hübner aus dem Jahr 1978, der auf dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm beruht. · "Der Meisterdieb" wurde erstmals am 1. Januar 1978 im ersten Programm des Fernsehens der DDR ausgestrahlt. Am 23. März 1979 kam der Film in die Kinos der DDR. Titel zu diesem Film:» Der MeisterdiebFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der in die Welt hinausgezogene, entlaufene Leibeigene Jörg kehrt nach vielen Jahren, als feiner Edelmann gekleidet, in sein Heimatdorf zu seinen Eltern zurück, denen er berichtet, daß er ein Meisterdieb geworden ist. Der ortsansässige Graf hört von der Ankunft des Fremden und lädt ihn zu sich ein, wo ihm Jörg seine Identität preisgibt. Der Graf verlangt daraufhin von Jörg, ihm zu beweisen, daß er wirklich ein Meisterdieb sei, anderenfalls würde er an den Galgen gehängt. Drei Dinge soll er dem Grafen stehlen: sein Lieblingspferd, den Pastor und seiner Frau den Ring vom Finger sowie das Bettlaken unter dem Leib. Der Meisterdieb nimmt die Wette an.In der Nacht trägt er, als alte Frau verkleidet, ein kleines Fass Wein zu den Wachsoldaten am Stall. Er verkauft es ihnen, was es ihm später ermöglicht, den eingeschlafenen Betrukenen das Ross zu entwenden. In der darauffolgenden stürmischen Nacht begibt er sich in die Dorfkirche, aus der heraus er in das Dorf ruft, daß das Ende der Welt nahesteht, er Petrus sei und die Einwohner in den Sack auf der Kanzel kriechen sollen, um so, bevor die Welt vergeht, durch das Himmelstor zu treten. Der Pastor kriecht als erster in den Sack, woraufhin er von dem mit einem roten Gewand verhüllten Meisterdieb zu Pferde entführt wird. In der dritten Nacht lauert der Graf Jörg am Schlafzimmerfenster seiner Frau auf. Er feuert einen vermeintlich tödlichen Schuss auf eine für den Meisterdieb gehaltene Puppe ab, die auf einer Leiter am Fenster erscheint und begibt sich zufrieden zu Bett. Später steigt der Meisterdieb im Nachtgewand die Leiter zur Gräfin empor, der er vorgibt, ihr Mann zu sein. Er bittet sie darum, ihm ihr Bettlaken zu geben, damit er den Leichnam bedecken kann. Auch solle sie ihm den Ring überlassen, denn seinetwegen sei der arme Schelm schließlich gestorben. Am nächsten Morgen bemerken Graf und Gräfin ihren Reinfall. Als Jörg zum Grafen kommt, schießt dieser aus Zorn auf ihn, doch auch die Kugel im Lauf der Pistole hatte der Meisterdieb gestohlen. Die Wette gewonnen habend, verabschiedet er sich und reitet weiter durch die Welt. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der Meisterdieb in der dt. Wikipedia› Der Meisterdieb in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Meisterdieb" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Meisterdieb... |