Der Pfarrer von St. Michael(Der Pfarrer von St. Michael)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Wolfgang Glück (Regie) Friedrich Schreyvogel (Drehbuch) August Rieger (Drehbuch) Kurt Eigl (Drehbuch) August Rieger (Produktion) Ernest Müller (Produktion) Werner Bochmann (Musik) Walter Tuch (Kamera) Leopoldine Pokorny (Schnitt) Erich Auer: Pfarrer Linhart Lucie Englisch: Brigitte Heinrich Gretler: Bischof Elisabeth Stemberger: Angela Gerlinde Locker: Hanni Rudolf Carl: Loisl Walter Janssen: Pfarrer Burger Emmerich Schrenk: Franz Santner Jürg Holl: Andreas Gustl Gstettenbaur: Simmerl Brigitte Antonius: Mitzi Hartl Josef Hendrichs: Chordirektor Moser Eva Sandor: Frau Kaltenböck Walter Varndal: Kaltenböck, Wirt Alfred Böhm: Florian Hartl Edd Stavjanik: Sepp Hartl Armin Dahlen: Georg Santner | "Der Pfarrer von St. Michael" ist ein deutscher Heimatfilm von Wolfgang Glück aus dem Jahr 1957. Titel zu diesem Film:» Der Pfarrer von St. MichaelFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Auf dem Weg zu seiner neuen Dienststelle rettet Pfarrer Linhart dem betrunkenen Franz Santner das Leben. Im Dorf selbst ist Franz unbeliebt, in der Familie gilt er als schwarzes Schaf und auch sein beliebter Bruder Georg hat es fast aufgegeben, aus seinem Bruder ein gutes Mitglied der Gemeinde zu machen. Franz will weg. In Angela, der neuen Magd auf Georgs Hof, findet er eine verwandte einsame Seele, mit der er eine Nacht verbringt. Er nimmt am nächsten Tag sein Gewehr an sich und geht aus dem Dorf. Förster Huber, der in ihm einen Wilderer vermutet, schießt auf ihn. Beim anschließenden Schusswechsel wird Huber von Franz tödlich getroffen. Franz wird verhaftet und zu dreißig Jahren Gefängnis verurteilt. Neun Monate später bringt Angela einen Jungen zur Welt. Nachdem sie Pfarrer Linhart den Schwur abgenommen hat, daß er sich um das Kind kümmern werde, verstirbt sie im Kindbett. Linhart nimmt sich vor, aus dem Andreas getauften Jungen einen Priester zu machen.Im Dorf hatten schon kurz nach der Geburt Gerüchte die Runde gemacht, daß Linhart der Vater von Andreas sei - Angela hatte Linhart nicht den Vater des Jungen nennen wollen. Auch zweiundzwanzig Jahre später ist der Tratsch im Dorf nicht verstummt. Aus Andreas ist inzwischen ein gottesfürchtiger junger Mann geworden, der nach Jahren im Priesterseminar nun zurück ins Dorf kommt. Er trifft hier auf Hanni, die Nichte von Linharts Köchin Brigitte, und verliebt sich in sie. Dies stürzt ihn in eine Glaubenskrise, zumal Brigitte und auch Georg in Andreas keinen zukünftigen Priester sehen, sondern ihn viel eher als guten Bauern einschätzen. Georg will sein Gut daher an Andreas überschreiben, was die entfernte Verwandtschaft um Chordirektor Moser in Rage bringt. Sie vermuten, daß Linhart seine Hände im Spiel hatte, um seinem "Sohn" nun ein Bauerngut zuzuschanzen. Gleichzeitig sehen sie Georgs Entscheidung als Beweis für die Vaterschaft Linharts. Mal wieder schreiben sie einen Beschwerdebrief an den Bischof. Zudem planen sie einen Boykott des nächsten Gottesdienstes und wollen diesen mit Katzenmusik stören. Franz kehrt vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen ins Dorf zurück. Er offenbart sich Linhart, als er erfährt, daß Angela nicht mehr lebt und einen Sohn hinterlassen hat. Kurz bevor die aufgebrachte Menge den Gottesdienst stürmen kann, stellt Franz sich ihnen entgegen und gibt seine Vaterschaft von Andreas bekannt. Der herbeigerufene Bischof bespricht sich unterdessen mit Linhart. Da Andreas von seiner Berufung abgekommen ist, gibt der Bischof seine Einwilligung zu einer Ehe von Hanni und Andreas, der damit den Priesterrock ablegen darf. Gerade, als Linhart um seine Versetzung bittet, da die Gemeinde nie hinter ihm stehen werde, ertönt vor seinem Fenster das Lied "Kein schöner Land", das die Gemeinde ihm geschlossen darbringt. Durch die Eröffnung von Franz hat sich die Meinung der Einwohner über Linhart schlagartig verbessert. Und da Andreas nun der rechtmäßige Erbe Georgs ist, kann er auch dessen Gut ohne Einwände übernehmen. Externe Links zu diesem Film:› Der Pfarrer von St. Michael in der dt. Wikipedia› Der Pfarrer von St. Michael in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Pfarrer von St. Michael" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Pfarrer von St. Michael... |