Der Querulant(Der Querulant)Deutschland, Österreich , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Václav Hudecek (Regie) Kurt Nachmann (Drehbuch) Heinz Neubrand (Musik) Siegfried Hold (Kamera) Paula Dvorak (Schnitt) Attila Hörbiger: Franz Ödlinger Christine Buchegger: Marie Ödlinger Erich Auer: Dr. Max Burschian Hugo Gottschlich: Mathias Gunglbauer Heribert Sasse: Lois Gunglbauer Franz Stoß: Kaiserlicher Rat Dr. Schwenthaler Johann Sklenka: Strasser Melanie Horeschowsky: Tante Sophie Wolfgang Gasser: Leonhard Herta Block: Kathrindl Tom Krinzinger: Kaspar Harry Hornisch: Sepp Edd Stavjanik: Pfarrer Carlo Böhm: Apotheker Karl Krittl: Amtsdiener | "Der Querulant" ist ein deutsch-österreichischer Fernsehfilm aus dem Jahr 1970 nach der gleichnamigen Theaterkomödie von Hermann Bahr. Regie führte Václav Hudecek. · Der Film wurde im Auftrag von ZDF und ORF von 'Neue Thalia'-Film produziert. Die Erstausstrahlung erfolgte am 12. April 1970 im deutschen und am 16. Mai 1970 im österreichischen Fernsehen. Titel zu diesem Film:» Der QuerulantFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der wohlhabende und angesehene Forstmeister Franz Ödlinger erschießt den Hund des armen Wegmachers Mathias (genannt Hias) Gunglbauer, als der Hund wegen der läufigen Hündin des Forstmeisters in dessen Garten eindringt. Hias, der keinen Menschen zum Reden hat, hing sehr an seinem Hund und zeigt Ödlinger wegen Mordes an. Der Richter Dr. Burschian muß ihm erklären, daß das Recht keinen Mord an Tieren kennt und daß er höchstens eine finanzielle Entschädigung von Ödlinger bekommen kann. Hias' Enkel Lois sowie Ödlingers Tochter Marie versuchen ihn zu überzeugen, das Geld anzunehmen; er lehnt aber ab und fordert eine Strafe, die Ödlinger auch wehtut. Von den Bürgern der Stadt wird Hias nun nicht mehr nur kritisch beäugt, sondern als verrückter Querulant angesehen. Auch sein alter Freund Strasser, ein Mitarbeiter des Richters, möchte nichts mehr mit ihm zu tun haben.Währenddessen schleicht ein, aus dem Gefängnis entlaufener Verbrecher durch Stadt und Wald. Sein Name ist Leonhard, ein früherer Verehrer Maries. Vor seiner Verhaftung hatte sie ihm versprochen, auf ihn zu warten, und hatte die Anträge des Richters deshalb immer angelehnt. Nun schleicht er sich abends im Pferdestall des Forstmeisters an Marie heran und bittet sie, ihren Vater zu bestehlen, um ihm Geld für die Flucht zu verschaffen. Marie lehnt dies jedoch ab. Danach stürzt sie auf dem dunklen Hof in ein mit Holzbohlen abgedecktes Erdloch; anscheinend wurde eine der Bohlen absichtlich verschoben. Marie bleibt unverletzt, steht jedoch zunächst unter Schock und sagt dann aus, sie sei bloß ausgerutscht, sie hat wohl Leonhard im Verdacht, verzeiht ihm aber und möchte ihn schützen. Marie wird gerade vom Richter vernommen, als Hias auftaucht und um seine Verhaftung bittet. Er behauptet, er habe aus Rache die Bohle verschoben, weil Marie ihrem Vater genau so viel Wert sei, wie ihm sein Hund war. Ödlinger verlangt Hias' Verhaftung, der Richter macht ihm aber klar, daß niemand den alten verwirrten Hias für zurechnungsfähig hält und daß Ödlinger, sollte er auf dessen Bestrafung bestehen, selbst als Querulant dastehen würde. Und so verzichten beide (Hias und Ödlinger) auf eine weitere Strafverfolgung des anderen. Externe Links zu diesem Film:› Der Querulant in der dt. Wikipedia› Der Querulant in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Querulant" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Querulant... |