Der Saustall(Coup de torchon)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||
Bertrand Tavernier (Regie) Jean Aurenche (Drehbuch) Bertrand Tavernier (Drehbuch) Henri Lassa (Produktion) Adolphe Viezzi (Produktion) Philippe Sarde (Musik) Pierre-William Glenn (Kamera) Armand Psenny (Schnitt) Philippe Noiret: Lucien Cordier Isabelle Huppert: Rose Stéphane Audran: Huguette Cordier Eddy Mitchell: Nono Guy Marchand: Marcel Chavasson Jean-Pierre Marielle: Le Peron und sein Bruder Irène Skobline: die Lehrerin Anna Michel Beaune: Vanderbrouck, Geschäftsmann Victor Garrivier: Marcaillou, Ehemann von Rose Jean Champion: Priester François Perrot: Colonel Tramichel Samba Mané: Freitag | Der Saustall (Coup de torchon) ist eine französische Kriminalkomödie bzw. Satire auf die Verhältnisse in den afrikanischen Kolonien Frankreichs von Bertrand Tavernier. Vorlage für den Film war das Buch Pop. 1280 von Jim Thompson, das 1964 erschien und um 1910 in Texas spielt. Die Erstaufführung fand am 4. November 1981 statt, in Deutschland am 19. November 1982. Titel zu diesem Film:» Der Saustall» Coup de torchon Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film spielt 1938 und kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs in einem heruntergekommenen Hinterhof des französischen Kolonialreichs, dem fiktiven Dorf Bourkassa Ourbangui in Französisch-Westafrika. Der träge Polizist Cordier ist genauso heruntergekommen wie alle anderen und wird sowohl von seinen Vorgesetzten, den örtlichen Ganoven und Zuhältern wie Le Peron, von denen er sich bestechen lässt, als auch von seiner Frau, die ihn offen mit Nono, ihrem angeblichen Bruder, hintergeht, nicht ernst genommen und verachtet. Vom Priester des Ortes wird seine Pflichtvergessenheit auf den Punkt gebracht: Den Einwohnern ist nicht entgangen, dass er nie jemanden verhaftet hat. An Cordier, der seinerseits seine Frau mit der etwas unbedarften Rose betrügt, prallt zunächst scheinbar alles ab. Als sich schließlich auch Kollegen (Chavasson) in der nächstgrößeren Stadt über ihn lustig machen und ihm empfehlen, sich von den Zuhältern (deren Zeitvertreib darin besteht, auf Leichen im Fluss zu schießen) nichts mehr gefallen zu lassen, nimmt er das bei der Rückkehr wörtlich und erschießt diese, nachdem er sie vorher noch ein Lied singen lässt. Danach kennt er keine Hemmungen mehr und erschießt zufällige Zeugen wie den Schwarzen Freitag oder den Ehemann von Rose, der sie öffentlich schlägt. Am Ende fädelt er ein, dass Rose seine Frau und Nono erschießt, die sie der Unterschlagung von Geld bezichtigen.Am Ende des Films zielt Cordier mit seinem Revolver auf ein spielendes Kind, lässt ihn aber sinken. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der Saustall in der dt. Wikipedia› Der Saustall in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Saustall" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Saustall... |