Bei diesem Film handelt es sich um "Der Schnüffler" aus dem Jahr 1983. Es existiert auch noch "Der Schnüffler" (1967). |
Der SchnüfflerDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Ottokar Runze (Regie) Christian Rateuke (Drehbuch) Hartmann Schmige (Drehbuch) Wolf Bauer (Produktion) Wilhelm Dieter Siebert (Musik) Michael Epp (Kamera) Gela-Marina Runne (Schnitt) Dieter Hallervorden: Herbert Böckmann, Herbie Melbourne Catherine Alric: Anna Tilo Prückner: Fred Anton Diffring: Colonel Henderson Siegfried Wischnewski: Oberst Protopopov Peter Kuiper: Dimitri Nikolaus Dutsch: Großer Klaus Charles Regnier: Mr. X Siegfried Kernen: Professor Prätorius Gustl Bayrhammer: Herr Huber Martha Mödl: Frau Huber Utz Richter: Major Mahlke Joachim Wichmann: Kommissar Runge Eddie Constantine: Gregori Ustinov Gerd Vespermann: Restaurant-Chef Carsta Löck: Frau Prietschke Heinz Giese: Personalchef Manfred Lehmann: Amerikaner | Der Schnüffler ist eine deutsche Filmkomödie von 1983 mit Dieter Hallervorden. Titel zu diesem Film:» Der SchnüfflerFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Dieter Hallervorden spielt den West-Berliner Taxifahrer Herbert Böckmann, der im geteilten Berlin der 1980er Jahre zwischen die Fronten der rivalisierenden Geheimdienste CIA und KGB gerät und unfreiwillig zum Doppelagenten wird.Da er den KGB-Agenten Boris Stravinski leblos in der Ost-Berliner Zentrale des KGB abliefert, hält man ihn für den Mörder, worauf eine turbulente Jagd mit dem KGB, der CIA sowie der deutschen Polizei beginnt. Erst in der Nervenklinik des Professor Prätorius findet Böckmann durch die Assistenzärztin Anna Hilfe. Sie versucht etwas gegen sein geknicktes Selbstvertrauen zu tun und unterstützt ihn, den wahren Mörder von Boris Stravinski zu finden. Anna verordnet Böckmann Fitnesstraining, um aus ihm einen echten Agenten zu machen, dies scheitert jedoch an Böckmanns Selbstzweifeln und seinem geringen Selbstvertrauen. Als letzten Ausweg wendet sie einen psychologischen Trick an: Sie erzählt ihm, es gebe ein neues Medikament, welches das Selbstvertrauen stärke und das Gefühl vermittle, man sei unbesiegbar, wenn man daran "schnüffelt". Sie "verabreicht" ihm ein Fläschchen Nagellack, und nach einem ersten Test fühlt sich Böckmann bärenstark, was Annas Nachbar und dessen Hund zu spüren bekommen. Der Placeboeffekt des Nagellacks lässt Böckmann nun sämtliche Strapazen des neuen Agentenlebens durchstehen, vom Bühnenauftritt bis hin zu heftigen Schießereien. Am Ende gerät er in eine Situation, in der sein Fläschchen von einer Kugel getroffen wird und Anna ihn aufklärt, dass es sich nur um Nagellack gehandelt hat und seine "Superkräfte" eigentlich seine eigenen sind. Der Film endet in Australien auf einer Schaffarm, was Böckmanns lang gehegtem Wunsch entsprach. Als er dort einen Wandschrank im Schlafzimmer öffnet, fällt eine Leiche heraus. Der Kellner, welcher gerade zwei Eisbecher ins Zimmer bringt, sieht die Leiche und auch das Messer, welches Böckmann in den Händen hält. Der Kellner schreit: "GET THE POLICE!" und läuft davon. Nun scheint der Ärger wieder von vorn los zu gehen... Externe Links zu diesem Film:› Der Schnüffler in der dt. Wikipedia› Der Schnüffler in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Schnüffler" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Schnüffler... |