Der Sündenbock von Spatzenhausen(Der Sündenbock von Spatzenhausen)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Herbert B Fredersdorf (Regie) Franz Marischka (Drehbuch) Franz Michael Schilder (Drehbuch) Rudolf Wischert (Produktion) Günther Stapenhorst (Produktion) Gert Wilden (Musik) Dieter Wedekind (Kamera) Brigitte Fredersdorf (Schnitt) Hans Moser: Bahnhofsvorsteher Ferdinand Schöberl Isa Günther: Margot Jutta Günther: Inge Bert Fortell: Martin Angerholzer Albert Rueprecht: Dr. Staudinger Joe Stöckel: Landrat Josef Bachmayer Beppo Brem: Gasselhuber Kurt Großkurth: Angerholzer Theodor Danegger: Blasius Katja Kessler: Lotte Körner Gaby Fehling: Agnes Michl Lang: Gendarm Nora Minor: Melanie Fritz Lafontaine: Reichel Eddi Arent: Leopold Lugauer Cheryl Benard: Claudia | "Der Sündenbock von Spatzenhausen" ist eine deutsche Heimatfilm-Komödie von Herbert B. Fredersdorf aus dem Jahr 1958. Titel zu diesem Film:» Der Sündenbock von SpatzenhausenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der alte Ferdinand Schöberl, der als Bahnhofsvorsteher von Spatzenhausen arbeitet, erhält eines Tages Besuch von seiner Großnichte Margot. Sie hat mit ihrer Zwillingsschwester Inge das Haus geerbt, in dem Ferdinand lebt. Beide wollen das Häuschen verkaufen, um sich ihr Studium finanzieren zu können, doch überlegt es sich Margot anders, als sie die Stille des Ortes kennenlernt. Nur das Rattern der Züge stört die Idylle von Zeit zu Zeit. Die Züge treiben auch Ferdinand um, so hat er seit vierzig Jahren den Traum, Spatzenhausen zu einer Station für den Eilzug zu machen, doch wurden bisherige Vorstöße immer abgelehnt. Als Bürgermeister Angerholzer zudem beschließt, eine 300 Meter lange Straße zum Ort auszubauen, um den Autoverkehr von Spatzenhausen anzuregen, wird Ferdinand zum erbitterten Verfechter der Eilzugidee. Obwohl sein persönliches Vorsprechen beim Amt mit einem freundlichen Rauswurf endete, verkündet er bei der nächsten Dorfsitzung, daß Spatzenhausen ein Haltepunkt für den Eilzug werde. Ferdinand überredet seinen Nachbarn Blasius, im Zug die Notbremse zu ziehen, wenn der Zug Spatzenhausen passiert. Tatsächlich können so erste Passagiere bequem das Dorf erreichen. Als Nächstes positioniert Ferdinand am Bahnhof ein Haltesignal und auch das nächste Mal muß der Zug halten. Als Ferdinands Vorgesetzter jedoch droht, ihn für seine Eigenmächtigkeiten zu entlassen, gibt Ferdinand nach und der nächste Zug passiert Spatzenhausen, ohne anzuhalten.Die Reisenden sind empört und wollen Ferdinand nachts auf dem Heimweg von der Bar verprügeln, doch hat er sich Polizeischutz organisiert. Angerholzers Straßenprojekt hat durch den Eklat nun so großen Zulauf bekommen, daß es umgesetzt wird. Die beiden Streithähne Angerholzer und Ferdinand stehen kurz vor der Zwangsversöhnung, als Angerholzers Sohn Martin sich in Ferdinands Großnichte Margot verliebt. Deren Zwillingsschwester Inge flirtet unterdessen mit dem Arzt Dr. Staudinger, der als Witwer seine kleine Tochter Claudia allein großzieht. Angerholzer und Ferdinand untersagen die Beziehung zwischen Margot und Martin, zumal sich im Streit der beiden Männer am Ende auch die Kinder auf die Seite ihrer Verwandten schlagen. Inge wiederum wird von Dr. Staudinger sitzengelassen, weil der glaubt, sie sei Margot und betrüge ihn mit Martin. Beide Mädchen reisen enttäuscht zurück in die Stadt. Gerade als Dr. Staudinger in der Stadt ist, wo schließlich das Geheimnis um die Zwillinge gelöst wird, setzen bei Angerholzers hochschwangerer Tochter die Wehen ein. Da Dr. Staudinger mit dem Eilzug nicht rechtzeitig in Spatzenhausen aussteigen könnte, bittet Angerholzer Ferdinand darum, den Zug am Spatzenhausener Bahnhof anzuhalten. Obwohl Ferdinand weiß, daß ihn das seine Position kosten wird, hält er den Zug angesichts der Notlage an. Dr. Staudinger ist jedoch für alle unerwartet nicht im Zug, sondern per Auto zu den Angerholzers gefahren. Wenig später erhält Ferdinand postalisch eine Vorladung zum Disziplinargespräch - die Vorstufe zur Kündigung. Nun setzt sich Angerholzer für ihn ein. Nicht nur kann er bei seinem Schwager, dem Landrat, durchsetzen, daß Ferdinand seine Arbeit behält. Er schafft es zudem, über den Landrat Spatzenhausen endlich zur Station für den Eilzug zu machen. Auch für die Zwillinge kommt es zum glücklichen Ende: Nach der Versöhnung von Angerholzer und Ferdinand steht auch der Ehe von Margot und Martin nichts mehr im Wege. Auch Inge und Dr. Staudinger werden ein Paar, sodass Claudia endlich eine neue Mutter erhält. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Der Sündenbock von Spatzenhausen in der dt. Wikipedia› Der Sündenbock von Spatzenhausen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Der Sündenbock von Spatzenhausen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Der Sündenbock von Spatzenhausen... |